Bibel - Teil 08298/31169: 2. Samuel 12, 10: Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nimmermehr lassen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, daß sie deine Frau sei. -
Nun, so -a-soll von deinem Hause das Schwert nimmermehr lassen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, daß sie deine Frau sei. -a) 2. Samuel 13, 28.29; 18, 14; 1. Könige 2, 24.25; 2. Könige 25, 7.
So soll denn nun das Schwert aus deinem Hause niemals weichen zur Strafe dafür, daß du mich mißachtet und das Weib des Hethiters Uria dir zum Weibe genommen hast!'
Nun denn, so soll das Schwert von deinem Haus auf ewig nicht weichen-a-, dafür daß du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, damit sie deine Frau sei. -a) 2. Samuel 13, 28.29; 18, 14.15; 1. Könige 2, 24.25.
Nun soll auch von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hetiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei!
Nun soll auch von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei!
So soll denn das Schwert niemals von deinem Hause lassen, darum weil du mich verachtet und das Weib des Hethiters Uria genommen hast, dass sie dein Weib werde.
Nun, so soll von deinem Hause das a) Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei. - a) 2. Samuel 13, 28.29; 2. Samuel 18, 14; 2. Könige 25, 7.
nunmehr soll das Schwert von deinem Hause allzeit nicht weichen, - deswegen, weil du meiner gespottet hast und nahmst das Weib Urijas des Chetiters, daß sie dein Weib würde.
nun denn, so soll das Schwert von deinem Haus nicht weichen bis in Ewigkeit, dafür daß du mich mißachtet und das Weib Urijas, des Hittiters, genommen hast, daß sie dir zur Frau sei!
Nu so sol von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, Darumb das du mich verachtet hast, vnd das weib Vria des Hethiters genomen hast, das sie dein weib sey.
Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei.
Und nun: Das Schwert soll von deinem Hause nicht weichen ewiglich, dafür, dass du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, dass sie dir zur Frau werde.' -Parallelstelle(n): Schwert 2. Samuel 13, 28.29; 2. Samuel 18, 14.15; 1. Könige 2, 24.25
Now therefore the sword shall never depart from your house, because you have despised me and have taken the wife of Uriah the Hittite to be your wife.'
Now therefore the sword shall never depart from thine house; because thou hast despised me, and hast taken the wife of Uriah the Hittite to be thy wife.
12, 1: Psalm 51 gibt Davids Bußworte wieder, nachdem Nathan ihn mit seiner Sünde mit Bathseba konfrontiert hatte (vgl. Psalm 32, wo David seine Qualen nach Nathans Strafrede ausdrückte). 12, 1 der HERR sandte Nathan. Bemerkenswerter Weise taucht das Wort »Herr« im 11. Kapitel erst in V. 27 auf, aber dann griff der Herr ein, indem er David mit seiner Sünde konfrontierte. Wie Joab einen Boten zu David geschickt hatte (11, 18.19), so sandte der Herr nun seinen Boten zu David. 12, 1 zwei Männer … reich … arm. Um dieses Gleichnis verstehen zu können, ist nur wichtig zu wissen, dass der reiche Mann David darstellt, der arme Mann Urija und das Lamm Bathseba.