Bibel - Teil 00509/31169: 1. Mose 20, 13: Als mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Liebe tu mir an, daß, wo wir hinkommen, du von mir sagst, ich sei dein Bruder.
Als mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Liebe tu mir an, daß, wo wir hinkommen, du von mir sagst, ich sei dein Bruder.
Als mich nun Gott einst aus meines Vaters Hause-1- ins Ungewisse wegziehen hieß, da habe ich zu ihr gesagt: ,Erweise mir die Liebe, daß du überall, wohin wir kommen werden, von mir sagst, ich sei dein Bruder.'» -1) o: Familie.
Und es geschah, als Gott mich aus meines Vaters Haus (ziehen und) umherirren ließ, da sagte ich zu ihr: Das sei deine Gefälligkeit-1-, die du mir erweisen mögest: An jedem Ort, wohin wir kommen, sage von mir: Er ist mein Bruder! -1) w: Gnade.
Da mich aber Gott aus meines Vaters Haus führte, sprach ich zu ihr: Das mußt du mir zuliebe tun, daß du überall, wo wir hinkommen, von mir sagest: Er ist mein Bruder!
Und es geschah, als mich Gott aus dem Haus meines Vaters führte, da sprach ich zu ihr: Das musst du mir zuliebe tun, dass du überall, wo wir hinkommen, von mir sagst: Er ist mein Bruder!
Als mich nun Gott aus meines Vaters Hause in die Ferne wandern hiess, sprach ich zu ihr: Das musst du mir zuliebe tun, dass du überall, wohin wir kommen, von mir sagst, ich sei dein Bruder.
Da mich aber Gott aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß, wo wir hin kommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.
Als nun Gottesmächte mich vom Haus meines Vaters abirren ließen, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Huld, die du an mir tun sollst, an jedem Ort, wohin wir kommen, sprich von mir: mein Bruder ist er.
Nun war es, als mich Gott aus meinem Vaterhaus in die Fremde irren ließ, da sprach ich zu ihr: ,Das sei deine Liebe, die du mir erweisen mögest: Überall, wohin wir kommen, sage von mir: Er ist mein Bruder!'»
Da mich aber Gott ausser meines Vaters hause wandern hies, sprach ich zu jr, Die barmhertzigkeit thu an mir, das, wo wir hin komen, du von mir sagest, Ich sey dein Bruder. -[Wandern] Gott hiessen mich in die jrre ziehen, als werens viel, vnd doch ein Gott.
Da mich aber Gott außer meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, daß wo wir hinkommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.
Als Gott mich dann aus meiner Heimat in die Fremde schickte, sagte ich zu ihr: 'Tu mir den Gefallen und gib mich überall, wohin wir kommen, als deinen Bruder aus!'
Und es geschah, als Gott mich vom Haus meines Vaters weg‹ziehen und› umherirren hieß(a), da sagte ich zu ihr: 'Dieses sei deine Güte, die du mir erweisen möchtest: An jedem Ort, wohin wir kommen werden, sage von mir: Er ist mein Bruder.' -Fussnote(n): (a) Im Heb. steht das Zeitwort in der Mehrzahl: hießen. Daher übersetzt Buber: Als nun Gottesmächte (heb. Elohim) vom Haus meines Vaters mich abirren ließen.
And when God caused me to wander from my father's house, I said to her, 'This is the kindness you must do me: at every place to which we come, say of me, He is my brother.'
And it came to pass, when God caused me to wander from my father's house, that I said unto her, This [is] thy kindness which thou shalt shew unto me; at every place whither we shall come, say of me, He [is] my brother.