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Titel: Bibel - Teil 00890/31169: 1. Mose 31, 16: Fürwahr, der ganze Reichtum, den Gott unserm Vater entzogen hat, gehört uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tu!
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Mose 31, 16 (Erstes Buch Mose, Genesis)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 1031016
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Fürwahr, der ganze Reichtum, den Gott unserm Vater entzogen hat, gehört uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tu!
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Ja der ganze Reichtum, den Gott unserm Vater entzogen hat, gehört uns und unsern Söhnen-1-. Tu also nun alles, was Gott dir geboten hat!» -1) o: Kindern.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entzogen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tu nun alles, was Gott zu dir gesagt hat!
Schlachter 1952:Darum gehört auch all der Reichtum, den Gott unserm Vater entwendet hat, uns und unsern Kindern. So tue du nun alles, was Gott dir gesagt hat!
Schlachter 2000 (05.2003):Darum gehört auch all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, uns und unseren Kindern. So tue du nun alles, was Gott dir gesagt hat!
Zürcher 1931:So gehört denn all der Reichtum, den Gott unserm Vater weggenommen hat, uns und unsern Kindern. Und nun tue alles, was dir Gott gesagt hat.
Luther 1912:darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.
Buber-Rosenzweig 1929:Ja, aller Reichtum, den Gott von unserm Vater herausrettete, uns gehört er und unsern Söhnen. Nun, was Gott alles dir sagte, tus!
Tur-Sinai 1954:Denn all der Reichtum, den Gott unserm Vater weggenommen, ist unser und unserer Kinder. Und nun: Was immer Gott zu dir gesprochen hat, das tu!»
Luther 1545 (Original):Darumb hat Gott vnserm Vater entwand seinen Reichthum zu vns vnd vnsern Kindern, Alles nu was Gott dir gesagt hat, das thu.
Luther 1545 (hochdeutsch):Darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern: Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.
NeÜ 2024:Der ganze Reichtum, den Gott unserem Vater entzogen hat, gehört uns und unseren Kindern. Tu, was Gott dir gesagt hat!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entzogen hat, uns gehört er und unseren Söhnen. Und nun, alles, was Gott zu dir gesagt hat, das tu!
English Standard Version 2001:All the wealth that God has taken away from our father belongs to us and to our children. Now then, whatever God has said to you, do.
King James Version 1611:For all the riches which God hath taken from our father, that [is] ours, and our children's: now then, whatsoever God hath said unto thee, do.
Westminster Leningrad Codex:כִּי כָל הָעֹשֶׁר אֲשֶׁר הִצִּיל אֱלֹהִים מֵֽאָבִינוּ לָנוּ הוּא וּלְבָנֵינוּ וְעַתָּה כֹּל אֲשֶׁר אָמַר אֱלֹהִים אֵלֶיךָ עֲשֵֽׂה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:31, 14: Die beiden Frauen stimmten zu, dass angesichts der arg angespannten Familienbeziehungen ihr Erbe fraglich war und die Familienbande sie nicht mehr dort hielten. Außerdem stimmten sie zu, dass Gottes Eingreifen im Endeffekt ihnen den Gewinn eingebracht hatte, den ihr Vater ihnen zu Unrecht vorenthalten hatte. 31, 19 Hausgötzen. Wörtl. Teraphim (vgl. 2. Könige 23, 24; Hesekiel 21, 26). Diese Bildnisse oder Statuen verschiedener Größe stellten gewöhnlich nackte Göttinnen dar, bei denen die Geschlechtsmerkmale besonders betont waren. Der Besitzer versprach sich davon entweder besonderen Schutz, Gewährleistung der Erbschaftsrechte oder garantierte Fruchtbarkeit. Oder Rahels Besitz dieses Götzen sollte dazu dienen, dass nach Labans Tod Jakob zum Familienoberhaupt würde. S. Anm. zu V. 30.44. 31, 20 täuschte. Aus Furcht vor Laban (V. 31) verzichtete Jakob auf die erwartete Abfindung, die er zuvor nicht vergessen hätte (30, 25) und schlich sich bei passender Gelegenheit heimlich fort (V. 19). Mit seinem ganzen Tross war das kein leichtes Unterfangen. Labans Unfreundlichkeit (V. 1.2) war genug Grund für Jakob, um mit Feindseligkeit zu rechnen und gewaltsame Rache zu erwarten und zu flüchten, da er nicht wissen konnte, welche Gefahr ihm womöglich bevorstand.
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