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Titel: Bibel - Teil 01104/31169: 1. Mose 37, 20: So kommt nun und laßt uns ihn töten und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; so wird man sehen, was seine Träume sind.
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Mose 37, 20 (Erstes Buch Mose, Genesis)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 1037020
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:So kommt nun und laßt uns ihn töten und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; so wird man sehen, was seine Träume sind.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Nun wohlan! wir wollen ihn totschlagen und in eine der Gruben-1- werfen und dann sagen, ein wildes Tier habe ihn gefressen; dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird!» -1) = Zisternen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:So kommt nun und laßt uns ihn erschlagen und ihn in eine der Zisternen werfen-a-, und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen-b-! Dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird. -a) Sprüche 1, 10.11.16. b) Jesaja 28, 15.
Schlachter 1952:Jetzt wollen wir ihn doch töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; so wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird.
Schlachter 2000 (05.2003):Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!
Zürcher 1931:Wohlan, wir wollen ihn töten und in eine der Zisternen werfen und hernach sagen, ein wildes Tier habe ihn gefressen; dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird.
Luther 1912:So kommt nun und laßt uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.
Buber-Rosenzweig 1929:und nun, auf, bringen wir ihn um und werfen wir ihn in eins der Wasserlöcher und sprechen: Ein böses Tier hat ihn gefressen! Dann laßt uns sehn, was aus seinen Träumen wird!
Tur-Sinai 1954:Nun denn, kommt, wir wollen ihn erschlagen und in eine der Gruben werfen und sagen, ein wildes Tier hat ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird.»
Luther 1545 (Original):So kompt nu, vnd lasset vns jn erwürgen, vnd in eine gruben werffen, Vnd sagen, Ein böses Thier habe jn gefressen, So wird man sehen, was seine Treume sind.
Luther 1545 (hochdeutsch):So kommt nun und lasset uns ihn erwürgen und in eine Grube werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen, so wird man sehen, was seine Träume sind.
NeÜ 2024:Los, wir schlagen ihn tot und werfen ihn in die Zisterne dort! Wir sagen einfach: 'Ein wildes Tier hat ihn gefressen!', dann werden wir schon sehen, was aus seinen Träumen wird.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):So kommt nun und lasst uns ihn töten und ihn in eines der Löcher(a) werfen! Und wir wollen sagen: 'Ein böses wildes Tier hat ihn gefressen.' Und wir werden sehen, was aus seinen Träumen wird.
-Fussnote(n): (a) o.: Zisternen; wie 1. Mose 40, 15; 41, 14
-Parallelstelle(n): Sprüche 27, 4
English Standard Version 2001:Come now, let us kill him and throw him into one of the pits. Then we will say that a fierce animal has devoured him, and we will see what will become of his dreams.
King James Version 1611:Come now therefore, and let us slay him, and cast him into some pit, and we will say, Some evil beast hath devoured him: and we shall see what will become of his dreams.
Westminster Leningrad Codex:וְעַתָּה לְכוּ וְנַֽהַרְגֵהוּ וְנַשְׁלִכֵהוּ בְּאַחַד הַבֹּרוֹת וְאָמַרְנוּ חַיָּה רָעָה אֲכָלָתְהוּ וְנִרְאֶה מַה יִּהְיוּ חֲלֹמֹתָֽיו



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:37, 18: Die Pläne der Brüder, Josua eph umzubringen und den Mord zu vertuschen, war die Frucht ihres Hasses und Neides, wurde aber von zwei Brüdern vereitelt: Zuerst von Ruben, der vorhatte, Josua eph vor jeglichem Schaden zu retten (V. 21.22), und dann von Juda, der beim Anblick einer vorüberziehenden Händlerkarawane eine profitable Alternative zum Brudermord vorschlug (V. 25-27). 37, 25 Ismaeliter. Auch bekannt als Midianiter (vgl. V. 28.36; 39, 1). Die Nachkommen Ismaels und Abrahams durch Ketura und Midian (25, 1.2) hatten sich bereits durch Mischehen miteinander vermischt oder waren so durch und durch Reisende und Händler, dass sie als synonyme Gruppen angesehen wurden. Sie kam von Westen, vom Gebirge Gilead. Gilead. S. Anm. zu 31, 21.
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