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Titel: Bibel - Teil 01122/31169: 1. Mose 38, 2: Und Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters, der hieß Schua, und nahm sie zur Frau. Und als er zu ihr einging,
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Mose 38, 2 (Erstes Buch Mose, Genesis)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 1038002
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Und Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters, der hieß Schua, und nahm sie zur Frau. Und als er zu ihr einging,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Dort sah Juda die Tochter eines Kanaanäers namens Sua; die nahm er zur Frau und lebte mit ihr.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Dort sah Juda die Tochter eines kanaanitischen Mannes, mit Namen Schua; und er nahm sie (zur Frau)-a- und ging zu ihr ein. -a) 1. Mose 24, 3; 28, 1.
Schlachter 1952:Und Juda sah daselbst die Tochter eines Kanaaniters, der Schua hieß, und er nahm sie und kam zu ihr.
Schlachter 2000 (05.2003):Und Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters, der Schua hieß, und er nahm sie zur Frau und ging zu ihr ein.
Zürcher 1931:Und Juda sah daselbst die Tochter eines Kanaaniters namens Sua, und er nahm sie zum Weibe und wohnte ihr bei.
Luther 1912:Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Sua, und nahm sie. Und da er zu ihr einging,
Buber-Rosenzweig 1929:Dort sah Jehuda die Tochter eines kanaanitischen Mannes, Schua war sein Name, er nahm sie und ging ein zu ihr.
Tur-Sinai 1954:Dort sah Jehuda die Tochter eines Kenaanäers, namens Schua; und er nahm sie und ging ein zu ihr.
Luther 1545 (Original):Vnd Juda sahe daselbs eines Cananiters mans Tochter, der hies Suha, vnd nam sie. Vnd da er sie beschlieff,
Luther 1545 (hochdeutsch):Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Suah; und nahm sie. Und da er sie beschlief,
NeÜ 2024:Dort sah er die Tochter eines Kanaaniters namens Schua. Er heiratete sie und schlief mit ihr.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und Juda sah dort die Tochter eines kanaanitischen Mannes; dessen Name war Schua(a). Und er nahm sie ‹zur Frau› und ging zu ihr ein.
-Fussnote(n): (a) bed.: reich, wohlhabend, hochrangig; luxuriös
-Parallelstelle(n): 1. Mose 24, 3; 1. Mose 28, 1; Schua 1. Chronik 2, 3
English Standard Version 2001:There Judah saw the daughter of a certain Canaanite whose name was Shua. He took her and went in to her,
King James Version 1611:And Judah saw there a daughter of a certain Canaanite, whose name [was] Shuah; and he took her, and went in unto her.
Westminster Leningrad Codex:וַיַּרְא שָׁם יְהוּדָה בַּת אִישׁ כְּנַעֲנִי וּשְׁמוֹ שׁוּעַ וַיִּקָּחֶהָ וַיָּבֹא אֵלֶֽיהָ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph - scheinbar für immer - fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17).
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