Auf die Startseite zurückkehren   
die Predigt-Datenbank
Titel, Bibelstelle:
Autor:
Sprache:
Kategorie:
Medientyp:
Sortierung:
Treffer pro Seite:
Titel: Bibel - Teil 01125/31169: 1. Mose 38, 5: Sie gebar abermals einen Sohn, den nannte sie Schela; und sie war in Kesib, als sie ihn gebar.
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Mose 38, 5 (Erstes Buch Mose, Genesis)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 1038005
Verfügbare Version(en): 
link: Download mit rechter Maustaste & Ziel speichern unter (Internet Explorer) oder Link speichern unter... (Google Chrome) Diese Version abrufen!
Schlüsselworte:
Luther 1984:Sie gebar abermals einen Sohn, den nannte sie Schela; und sie war in Kesib, als sie ihn gebar.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Sodann wurde sie nochmals Mutter eines Sohnes, dem sie den Namen Sela gab; sie befand sich aber in Chesib, als sie ihn gebar. -
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und noch einmal gebar sie einen Sohn, dem gab sie den Namen Schela-a-; Juda-1- war aber zu Kesib, als sie ihn gebar. -1) w: er; LXX: sie. a) 1. Mose 46, 12; 4. Mose 26, 19.20; 1. Chronik 2, 3.
Schlachter 1952:Sie fuhr fort und gebar einen Sohn, den hieß sie Sela. Er-1- war aber zu Kesib, als sie denselben gebar. -1) Juda.++
Schlachter 2000 (05.2003):Und wiederum gebar sie einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Schela. Er befand sich aber in Kesib, als sie ihn gebar.
Zürcher 1931:Sodann gebar sie noch einen Sohn, den nannte sie Sela; sie befand sich aber in Chesib, als sie ihn gebar.
Luther 1912:Sie gebar abermals einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar.
Buber-Rosenzweig 1929:Und wieder, nochmals gebar sie einen Sohn, sie rief seinen Namen Schela, er war aber in Ksib, als sie ihn gebar.
Tur-Sinai 1954:Und wiederum gebar sie, noch einen Sohn und nannte ihn Schela. Und er war in Kesib, als sie ihn gebar.
Luther 1545 (Original):Sie gebar abermal einen Son, den hies sie Sela, vnd sie war zu Chesib, da sie jn gebar.
Luther 1545 (hochdeutsch):Sie gebar abermal einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar.
NeÜ 2024:Ihren dritten Sohn nannte sie Schela. Zur Zeit seiner Geburt wohnten sie in Kesib. ("Kesib" lag 4 km südwestlich von Adullam; heute: Tel el-beda.)
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und nochmals fügte sie hinzu und gebar einen Sohn, und sie gab ihm den Namen Schela(a). Er(b) war aber in Kesib, als sie ihn gebar.
-Fussnote(n): (a) bed.: Wohlergehen, Gedeihen, Ruhe (b) n. d. gr. Üsg.: Sie
-Parallelstelle(n): Schela 4. Mose 26, 20; 1. Chronik 4, 21
English Standard Version 2001:Yet again she bore a son, and she called his name Shelah. Judah was in Chezib when she bore him.
King James Version 1611:And she yet again conceived, and bare a son; and called his name Shelah: and he was at Chezib, when she bare him.
Westminster Leningrad Codex:וַתֹּסֶף עוֹד וַתֵּלֶד בֵּן וַתִּקְרָא אֶת שְׁמוֹ שֵׁלָה וְהָיָה בִכְזִיב בְּלִדְתָּהּ אֹתֽוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:38, 1: Die eingefügte Episode aus dem Leben Judas steht zwischen den Berichten vom Verkauf Josua ephs an Potiphar (37, 36; 39, 1). Es muss einen bestimmten Grund haben, dass die Josua ephsgeschichte gerade an dieser Stelle von einem solchen Texteinschub voller Bosheit, Unmoral und Ausflüchten unterbrochen wird. Die Antwort ist, dass die Ereignisse in chronologisch richtiger Reihenfolge wiedergegeben werden, d.h. die Begebenheiten von Kap. 38 statt fanden, als Josua eph in Ägypten versklavt war (V. 1: »um jene Zeit«). Die Erzählung steht auch familiengeschichtlich an richtiger Stelle, d.h. da Josua eph - scheinbar für immer - fort ist und Ruben, Simeon und Levi keinen Vorrang mehr haben (wegen Blutschande und Verrat), würde nun Juda der wahrscheinlichste Kandidat für die Stellung des Erstgeborenen sein. Dieses Kapitel zeichnet einen Kontrast, da es auch den unmoralischen Charakter von Juda verdeutlicht, im Gegensatz zur Tugendhaftigkeit Josua ephs. Die synkretistische Religion anscheinend sehr niedrig. Judas kanaanitischer Freund Hira (V. 1.20) nannte sie »Tempelhure« (V. 21), aber das macht Judas Verhalten nicht verzeihlicher, da die kultische Prostitution allgemein akzeptiert war und zur kanaanitischen Kultur gehörte. Er selbst schlug die Freveltat vor (V. 16), und sie spielte die Rolle einer Prostituierten und verhandelte den Preis (V. 17).
Hilfe! Der Download klappt nicht!?! Hier gibt's Unterstützung!
Auf die Startseite zurückkehren
[email protected]