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Titel: Bibel - Teil 01154/31169: 1. Mose 39, 4: so daß er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener wurde. Der setzte ihn über sein Haus; und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Mose 39, 4 (Erstes Buch Mose, Genesis)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 1039004
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:so daß er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener wurde. Der setzte ihn über sein Haus; und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):wandte er dem Joseph seine Gunst zu, so daß er sich selbst von ihm bedienen ließ; dann machte er ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm alles an, was er besaß.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:da fand Joseph Gunst in seinen Augen-a-, und er bediente ihn (persönlich). Und er bestellte ihn über sein Haus, und alles, was er besaß, gab er in seine Hand-b-. -a) V. 21; 1. Samuel 2, 26; 16, 22; Esther 2, 9; Sprüche 3, 4. b) 1. Mose 41, 40.
Schlachter 1952:da fand Joseph Gnade in seinen Augen und durfte ihn bedienen; und er setzte ihn zum Aufseher über sein Haus und vertraute ihm alles an, was er hatte.
Schlachter 2000 (05.2003):da fand Joseph Gnade in seinen Augen und durfte ihn bedienen; und er setzte ihn zum Aufseher über sein Haus und gab alles, was er hatte, in seine Hand.
Zürcher 1931:kam Joseph in grosse Gunst bei ihm und wurde sein Leibdiener; und er setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, übergab er ihm.
Luther 1912:also daß er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.
Buber-Rosenzweig 1929:Gunst fand Jossef in seinen Augen, er durfte ihm aufwarten. Dann verordnete er ihn über sein Haus, und alles ihm Angehörige gab er in seine Hand.
Tur-Sinai 1954:da fand Josef Gunst in seinen Augen, und er bediente ihn; und er bestellte ihn über sein Haus und gab all seinen Besitz in seine Hand.
Luther 1545 (Original):Also, das er gnade fand fur seinem Herrn, vnd sein Diener ward, der setzt jn vber sein Haus, vnd alles was er hatte, thet er vnter seine hende.
Luther 1545 (hochdeutsch):also daß er Gnade fand vor seinem Herrn und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.
NeÜ 2024:schenkte er ihm seine Gunst und machte ihn zu seinem persönlichen Diener. Er übergab ihm die Aufsicht über sein Haus und vertraute ihm die Verwaltung seines ganzen Besitzes an.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und Josef fand Gnade in seinen Augen. Und er wurde sein persönlicher Diener. Und er machte ihn zum Aufseher über sein Haus. Und alles, was er besaß, gab er in seine Hand.
-Parallelstelle(n): 1. Mose 39, 22; 1. Mose 41, 40
English Standard Version 2001:So Joseph found favor in his sight and attended him, and he made him overseer of his house and put him in charge of all that he had.
King James Version 1611:And Joseph found grace in his sight, and he served him: and he made him overseer over his house, and all [that] he had he put into his hand.
Westminster Leningrad Codex:וַיִּמְצָא יוֹסֵף חֵן בְּעֵינָיו וַיְשָׁרֶת אֹתוֹ וַיַּפְקִדֵהוּ עַל בֵּיתוֹ וְכָל יֶשׁ לוֹ נָתַן בְּיָדֽוֹ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:39, 2: der HERR war mit Josua eph. Jegliche Gedanken, dass Josua eph, der zweimal Unrecht zum Opfer fiel, vom Herrn verworfen worden sei, werden komplett verbannt durch Ausdrücke, die betonen, dass Gott Josua ephs Umstände ganz in seiner Hand hatte: Z.B. »mit ihm« (V. 3.21), »alles gelingen ließ, was er unternahm« (V. 3.23), »fand/gab Josua eph Gnade« (V. 4.21), »segnete/Segen« (V. 5) und »schenkte ihm Gnade« (V. 21). Weder der Verkauf in die Sklaverei und die gewaltsame Wegführung aus dem Land (37, 28) noch die falsche Bezichtigung sexueller Belästigung und anschließende Einkerkerung (V. 13-18) signalisierten auch nur einen zeitweiligen Verlust von Gottes souveräner Führung von Josua ephs Leben oder von Gottes Absicht mit seinem Volk Israel. 39, 2 gelingen … Aufseher über sein Haus. Das umfasste Autorität über den gesamten Besitz und dessen treuhänderische Verwaltung (V. 5: »Haus … Güter« und V. 9: »niemand größer«). Eine Voraussetzung dafür war Vertrauen. Zweifellos beherrschte Josua eph die ägyptische Sprache (s. Anm. zu 29, 9).
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