Den zweiten aber nannte er Ephraim-1-; «denn», sagte er, «Gott hat mich fruchtbar werden lassen im Land meines Elends». -1) d.h. doppelte Fruchtbarkeit.
Und dem zweiten gab er den Namen Ephraim-1a-: Denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends. -1) d.h. Fruchtland, Weideland. a) 1. Mose 48, 5; 4. Mose 26, 28; Josua 14, 4; 17, 1.
Und dem zweiten gab er den Namen Ephraim(a), denn Gott hat mich fruchtbar werden lassen im Land meines Elends. -Fussnote(n): (a) bed.: doppelt fruchtbar; o.: Doppelfrucht -Parallelstelle(n): 1. Mose 49, 22
41, 51: Manasse … Ephraim. Diese Namen, die »vergesslich« und »fruchtbar« bedeuten und seinen Söhnen zusammen mit einer Erklärung gegeben wurden, zeigen, wie zentral Gott in Josua ephs Weltanschauung war. Jahrelanges Leid, heidnische Vorherrschaft und Trennung von seiner Familie hatten seinem Glauben nicht geschadet. 41, 54-57 Die rhetorische Übertreibung »alle« (V. 54.56.57) verdeutlicht ausdrücklich, wie weit verbreitet die Hungernot wütete, auch weit über die Grenzen Ägyptens hinaus. Ägypten war tatsächlich zur »Kornkammer« der antiken Welt geworden.