Bibel - Teil 01364/31169: 1. Mose 45, 5: Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt. -
Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn um -a-eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt. -a) 1. Mose 50, 20.
Nun beunruhigt euch aber nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, daß ihr mich hierher verkauft habt! denn um uns alle am Leben zu erhalten, hat Gott mich euch vorausgesandt.
Und nun seid nicht bekümmert-a-, und werdet nicht zornig (auf euch selbst)-1-, daß ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt-b-. -1) w: es werde nicht heiß in euren Augen. a) 1. Mose 50, 19.21; 2. Korinther 2, 7. b) 1. Mose 50, 20; Esther 4, 14; Psalm 105, 17.
Und nun bekümmert euch nicht und ärgert euch nicht darüber, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch her gesandt!
Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch hergesandt!
Doch nun grämt euch nicht und lasst es euch nicht leid sein, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um (viele) am Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch her gesandt. -1. Mose 50, 20.
Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hieher verkauft habt; denn um a) eures Lebens willen hat mich Gott vor euch her gesandt. - a) 1. Mose 50, 20.
Vnd nu bekümmert euch nicht, vnd denckt nicht, das ich darümb zürne, das jr mich hie her verkaufft habt, Denn vmb ewrs Lebens willen, hat mich Gott für euch her gesand.
Und nun bekümmert euch nicht und denket nicht, daß ich darum zürne, daß ihr mich hieher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt.
45, 1: Erschrocken von der Offenbarung, wer es wirklich ist, mit dem sie zu tun hatten, hörten die Brüder eine meisterhafte Anerkennung und Unterwerfung unter die Souveränität Gottes, d.h. dass Gott in seiner Vorsehung über die Dinge des Lebens regiert, sei es über Gutes oder Böses. S. Anm. zu 41, 43-45.