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Titel: Bibel - Teil 01477/31169: 1. Mose 49, 3: Ruben, mein erster Sohn bist du, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke, der Oberste in der Würde und der Oberste in der Macht. -
Autor: Bible
Bibelstelle: 1. Mose 49, 3 (Erstes Buch Mose, Genesis)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 1049003
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Ruben, mein erster Sohn bist du, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke, der Oberste in der Würde und der Oberste in der Macht.-a- -a) 1. Mose 29, 32; 5. Mose 21, 17.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):«Du, Ruben, bist mein erstgeborener Sohn, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke-1-, bevorzugt an Würde und bevorzugt an Macht! -1) o: Mannheit.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:RUBEN, mein Erstgeborener bist du, meine Stärke und der Erstling meiner Kraft! Vorrang an Hoheit und Vorrang an Macht!-a- -a) 5. Mose 21, 17.
Schlachter 1952:Ruben, du bist mein erstgeborner Sohn, / meine Kraft und der Anfang meiner Stärke, / von hervorragender Würde und vorzüglicher Kraft. /
Schlachter 2000 (05.2003):Ruben: Du bist mein erstgeborener Sohn, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke, von hervorragender Würde und vorzüglicher Kraft.
Zürcher 1931:Ruben, mein Erstgeborner bist du, / meine Kraft, der Erstling meiner Stärke; / überragend an Hoheit, überragend an Macht, /
Luther 1912:Ruben, mein erster Sohn bist du, meine Kraft, und der Erstling meiner Stärke, der Oberste in der Würde und der Oberste in der Macht. - 1. Mose 29, 32; 5. Mose 21, 17.
Buber-Rosenzweig 1929:Ruben, mein Erstling bist du, meine Kraft, meiner Mächtigkeit Anfang! Ragende Würde, ragender Trotz!
Tur-Sinai 1954:REUBEN, du, mein Erstling, Mir Kraft und meiner Stärke Erster, mehr zu erhalten, mehr in Macht zu sein;
Luther 1545 (Original):Ruben mein erster Son, Du bist meine krafft, vnd meine erste macht, der öberst im Opffer, vnd der öberst im Reich. -[Ruben] Solt der Erste geburt wirde haben, nemlich das Priesterthum vnd Königreich. Nu aber wird beides von jm genomen, vnd Leui das Priesterthum, vnd Juda das Königreich geben. Hie ist bedeut die Synagoga, die das Bette Jacob, das ist, die Schrifft besuddelt mit falscher lere, darüber sie verloren hat Priesterthum vnd Königreich.
Luther 1545 (hochdeutsch):Ruben, mein erster Sohn, du bist meine Kraft und meine erste Macht, der Oberste im Opfer und der Oberste im Reich.
NeÜ 2024:Ruben, du mein Erstgeborener, / meine Stärke und der Erstling meiner Kraft! / Erster an Hoheit und Erster an Macht.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Ruben, mein Erstgeborener bist du, meine Stärke und der Erstling meiner Kraft! Vorrang(a) an Hoheit und Vorrang an Macht!
-Fussnote(n): (a) o.: hervorragend
-Parallelstelle(n): 1. Mose 49, 3-27: 5. Mose 33, 6-25; Kraft 5. Mose 21, 17; Psalm 78, 51
English Standard Version 2001:Reuben, you are my firstborn, my might, and the firstfruits of my strength, preeminent in dignity and preeminent in power.
King James Version 1611:Reuben, thou [art] my firstborn, my might, and the beginning of my strength, the excellency of dignity, and the excellency of power:
Westminster Leningrad Codex:רְאוּבֵן בְּכֹרִי אַתָּה כֹּחִי וְרֵאשִׁית אוֹנִי יֶתֶר שְׂאֵת וְיֶתֶר עָֽז



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«.
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