Bibel - Teil 01478/31169: 1. Mose 49, 4: Weil du aufwalltest wie Wasser, sollst du nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht, das du bestiegst. -
Weil du aufwalltest wie Wasser, sollst du nicht der Oberste sein; denn -a-du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht, das du bestiegst. -a) 1. Mose 35, 22.
Doch überwallend wie Wasser, sollst du keinen Vorzug genießen! Denn du hast deines Vaters Lager bestiegen-a-: damals hast du es entweiht: mein Bett hat er bestiegen!» -a) 1. Mose 35, 22.
Du bist übergewallt-1- wie die Wasser, du sollst keinen Vorrang haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen-a-; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen! -1) w: ein Überwallen. a) 1. Mose 35, 22.
Du warst wie kochendes Wasser, du sollst nicht den Vorzug haben; / denn du bist auf deines Vaters Bett gestiegen, / hast dazumal mein Lager entweiht; er stieg hinauf!
Du warst wie brodelndes Wasser, du sollst nicht den Vorzug haben! Denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen, du hast es dort entweiht; er stieg auf mein Lager!
walltest du über wie Wasser, sollst der Erste nicht sein. / Denn du bestiegst deines Vaters Lager, / entweihtest damals das Bette, das du bestiegen. / -1. Mose 35, 22.
Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; a) denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht mit dem Aufsteigen. - a) 1. Mose 35, 22.
Er fuhr leichtfertig da hin, wie wasser, Du solt nicht der Oberst sein, Denn du bist auff deines Vaters lager gestiegen, daselbs hastu mein Bette besudelt mit dem auffsteigen.
Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett besudelt mit dem Aufsteigen.
Du brodeltest wie Wasser. / Du sollst nicht der Erste sein, / denn du bestiegst das Bett deines Vaters, / da hast du es entweiht, / du, der mein Lager bestieg!
Brodelnd(a) wie die Wasser! Nicht sollst du Vorrang haben! Ja, das Lager deines Vaters hast du bestiegen. Da entweihtest du es. - Mein Bett hat er bestiegen! -Fussnote(n): (a) und unstet -Parallelstelle(n): 1. Mose 35, 22; 5. Mose 27, 20; 1. Chronik 5, 1
49, 1: Juda und Josua eph empfingen zwar am meisten Aufmerksamkeit (V. 8-12.22-26), aber der Segen des Vaters beschrieb die künftige Geschichte jeden einzelnen Sohnes. Diese Beschreibungen basierten offenbar auf ihrem damaligen Charakter. Die kryptische Natur dieser Poesie erfordert eine pedantische Analyse, um die Geschichte der einzelnen Stämme in Verbindung mit diesen letzten Worten und dem Testament Jakobs zu bringen. S. Moses Segnung der Stämme in 5. Mose 33, etwa 1405 v.Chr. 49, 1 in künftigen Tagen. Wörtl. »am Ende der Tage«. Dieser Schlüsselbegriff, der den poetischen Inhalt von Jakobs Voraussage für jeden Sohn einleitet, bezeichnet in der prophetischen Literatur oft die letzten Tage (Jesaja 2, 2; Hesekiel 38, 16) oder weist im allgemeineren Sinn auf die »Endzeit« hin (5. Mose 4, 30; 31, 29), d.h. im Sinn von »in späteren Zeiten«.