Bibel - Teil 01527/31169: 1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. -
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber -a-Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk. -a) 1. Mose 45, 5.7.
Ihr freilich hattet Böses gegen mich im Sinn, aber Gott gedachte es zum Guten zu wenden, um das auszuführen, was jetzt klar zutage liegt, nämlich um ein zahlreiches Volk-1- am Leben zu erhalten. -1) o: viele Menschen.
Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt-a-; Gott (aber) hatte beabsichtigt, es zum Guten (zu wenden), damit er tue, wie es an diesem Tag ist, ein großes Volk am Leben zu erhalten-b-. -a) 1. Mose 37, 18. b) 1. Mose 45, 5-8.
Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun; aber Gott gedachte es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten.
Ihr gedachtet’s böse mit mir zu machen; aber a) Gott gedachte es gut zu machen, daß er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks. - a) 1. Mose 45, 5; Jesaja 28, 29.
Ihr beabsichtigtet Böses gegen mich, Gott beabsichtigte es zum Guten - zu tun, wie es an diesem Tag ist: ein großes Volk am Leben zu erhalten! -Parallelstelle(n): Böses 1. Mose 37, 18; Guten 1. Mose 45, 5-8; Römer 8, 28
50, 20: Gott gedachte es gut zu machen. Josua ephs weise, theologische Antwort ist in die Geschichte eingegangen als die klassische Bestätigung von Gottes Souveränität über das Tun der Menschen. S. Anm. zu 45, 1-8.