Bibel - Teil 10039/31169: 2. Könige 18, 12: weil sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und seinen Bund übertreten hatten und alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte; sie hatten...
weil sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und seinen Bund übertreten hatten und alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte; sie hatten nicht gehorcht und nicht danach getan.
zur Strafe dafür, daß sie den Weisungen des HErrn, ihres Gottes, nicht nachgekommen waren und seinen Bund übertreten hatten, alles was Mose, der Knecht des HErrn, ihnen geboten hatte: sie hatten weder darauf gehört noch danach getan.
weil sie auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht gehört-a- und seinen Bund übertreten hatten, (nämlich) alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte. Sie haben nicht gehört-a- und nicht (danach) getan-b-. -a) Psalm 81, 12-14. b) 5. Mose 29, 24; 31, 16; Hesekiel 11, 12; Daniel 9, 5-11.
weil sie der Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht gehorcht und seinen Bund gebrochen hatten, alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten; sie hatten nicht darauf gehört und es nicht getan.
weil sie der Stimme des HERRN, ihres Gottes, nicht gehorcht und seinen Bund gebrochen hatten, alles, was Mose, der Knecht des HERRN, gebot; sie hatten nicht darauf gehört und es nicht getan.
weil sie dem Herrn, ihrem Gotte, nicht gehorcht und seinen Bund übertreten hatten, alle die Gebote, die Mose, der Knecht des Herrn, gegeben; sie hatten nicht darauf gehört und nicht darnach getan.
darum daß sie nicht gehorcht hatten der Stimme des Herrn, ihres Gottes, und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des Herrn, geboten hatte; deren hatten sie keines gehört noch getan.
Darum, daß sie nicht gehört hatten auf SEINE ihres Gottes Stimme, seinen Bund überschritten und alles was Mosche SEIN Knecht geboten hatte, - nicht gehört und nicht getan.
weil sie nicht auf die Stimme des Ewigen, ihres Gottes, gehört und seinen Bund übertreten hatten, alles, was Mosche, der Diener des Ewigen, geboten hatte; sie hatten nicht gehört und nicht getan.
Darumb, das sie nicht gehorcht hatten der stimme des HERRN jres Gottes, vnd vbergangen hatten seinen Bund, vnd alles was Mose der knecht des HERRN geboten hatte, der hatten sie keins gehorchet noch gethan.
darum daß sie nicht gehorchet hatten der Stimme des HERRN, ihres Gottes, und übergangen hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte; der hatten sie keinem gehorchet noch getan.
Das alles geschah, weil die Israeliten nicht auf Jahwe, ihren Gott, gehört hatten. Sie brachen seinen Bund und befolgten die Gebote nicht mehr, die Mose, der Diener Gottes, ihnen verkündet hatte.
darum, dass sie nicht auf die Stimme Jahwehs, ihres Gottes, gehört hatten und seinen Bund übertreten hatten - alles, was Mose, der leibeigene Knecht Jahwehs, geboten hatte. Und sie haben nicht gehört und haben nicht [danach] gehandelt. -Parallelstelle(n): 2. Könige 17, 7-23; 5. Mose 29, 24-26; Psalm 81, 9.12.14; Daniel 9, 5-11
because they did not obey the voice of the LORD their God but transgressed his covenant, even all that Moses the servant of the LORD commanded. They neither listened nor obeyed.
Because they obeyed not the voice of the LORD their God, but transgressed his covenant, [and] all that Moses the servant of the LORD commanded, and would not hear [them], nor do [them].
18, 1: Mit Samarias Fall ging das Nordreich Israel zu Ende (17, 5.6; 18, 9-12). Dieser letzte große Abschnitt der Königsbücher enthält die Ereignisse des übrig gebliebenen Südreichs Juda von 722 v.Chr. bis zu seiner Gefangenschaft und Zerstörung 586 v.Chr. Diese Kapitel werden von den Berichten über zwei gute Könige dominiert - Hiskia (18, 1-20, 21) und Josua ia (22, 1-23, 30). Die Reformen dieser beiden gottesfürchtigen Könige konnten allerdings die Auswirkungen der beiden schlimmsten Könige Judas - Ahas (16, 1-20) und Manasse (21, 1-18) - nicht aufheben. Das Exil war das Ergebnis von Judas Abfall, ebenso wie es bei Israel geschehen war (23, 31-25, 21). Die Königsbücher beginnen mit dem Bau des Tempels (1. Könige 5, 29-6, 38) und enden mit seiner Zerstörung (25, 8.9, 13-17); sie beschreiben den traurigen Weg von der Errichtung wahrer Anbetung zur Zerstörung durch den Abfall. 18, 1 dritten Jahr. Ca. 729 v.Chr. - Hosea begann seine Herrschaft 732 v.Chr. (s. Anm. zu 15, 27; 17, 1). Bis 715 v.Chr. regierte Hiskia zusammen mit Ahas (s. Anm. zu 16, 2). S. Anm. zu 2. Chronik 29, 1-32, 33. Mit diesem Vers kehrt der Verfasser von seinem Exkurs über die Gründe der Gefangenschaft zurück zum historischen Bericht über die Könige des Südreiches Juda. 18, 2 29 Jahre. 715-686 v.Chr. Er regierte 20 Jahre allein (715-695 v.Chr.) und 9 weitere Jahre zusammen mit seinem Sohn Manasse (695686 v.Chr.). Die hier erwähnten 29 Jahre bezeichnen nur die Jahre nach dem Ende seiner Mitregentschaft mit Ahas nachdem er der alleinige Herrscher geworden war. Während Hiskias Regierungszeit dienten die Propheten Jesaja (19, 2; Jesaja 1, 1; 37, 21) und Micha (Micha 1, 1) in Juda.