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Titel: Bibel - Teil 11857/31169: 2. Chronik 30, 26: Und es war eine große Freude in Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war solches in Jerusalem nicht geschehen.
Autor: Bible
Bibelstelle: 2. Chronik 30, 26
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 14030026
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Und es war eine große Freude in Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war solches in Jerusalem nicht geschehen.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Und es herrschte große Freude in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomo's, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war etwas Derartiges in Jerusalem nicht vorgekommen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und es war große Freude in Jerusalem-a-. Denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war derartiges in Jerusalem nicht gewesen-b-. -a) 2. Chronik 29, 30.36; Nehemia 8, 17. b) 2. Chronik 35, 18.
Schlachter 1952:Und es war große Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war dergleichen nicht gewesen.
Schlachter 2000 (05.2003):Es war aber große Freude in Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, hatte es etwas Derartiges nicht gegeben in Jerusalem.
Zürcher 1931:Es war grosser Jubel in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war solches nicht mehr dagewesen in Jerusalem.
Luther 1912:und war eine große Freude zu Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, war solches zu Jerusalem nicht gewesen.
Buber-Rosenzweig 1929:eine große Freude war in Jerusalem, denn von den Tagen Schlomos Sohns Dawids, Königs von Jissrael, war nicht dem Gleiches in Jerusalem gewesen.
Tur-Sinai 1954:So herrschte große Freude in Jeruschalaim, denn seit den Tagen Schelomos, des Sohnes Dawids, des Königs von Jisraël, war nicht dergleichen in Jeruschalaim.
Luther 1545 (Original):Vnd war eine grosse freude zu Jerusalem, Denn sint der zeit Salomo, des sons Dauid des königs Jsrael, war solchs zu Jerusalem nicht gewesen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Und die Priester und die Leviten stunden auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhöret, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.
NeÜ 2024:In ganz Jerusalem herrschte große Freude, denn seit der Zeit von König Salomo Ben-David hatte es so etwas in Jerusalem nicht mehr gegeben.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und es war große Freude in Jerusalem. Ja, seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, hatte es Derartiges nicht gegeben in Jerusalem.
-Parallelstelle(n): 2. Chronik 29, 30.36; Nehemia 8, 17; seit 2. Chronik 35, 18
English Standard Version 2001:So there was great joy in Jerusalem, for since the time of Solomon the son of David king of Israel there had been nothing like this in Jerusalem.
King James Version 1611:So there was great joy in Jerusalem: for since the time of Solomon the son of David king of Israel [there was] not the like in Jerusalem.
Westminster Leningrad Codex:וַתְּהִי שִׂמְחָֽה גְדוֹלָה בִּֽירוּשָׁלִָם כִּי מִימֵי שְׁלֹמֹה בֶן דָּוִיד מֶלֶךְ יִשְׂרָאֵל לֹא כָזֹאת בִּירוּשָׁלִָֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme.
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