Bibel - Teil 11857/31169: 2. Chronik 30, 26: Und es war eine große Freude in Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war solches in Jerusalem nicht geschehen.
Und es war eine große Freude in Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war solches in Jerusalem nicht geschehen.
Und es herrschte große Freude in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomo's, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war etwas Derartiges in Jerusalem nicht vorgekommen.
Und es war große Freude in Jerusalem-a-. Denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war derartiges in Jerusalem nicht gewesen-b-. -a) 2. Chronik 29, 30.36; Nehemia 8, 17. b) 2. Chronik 35, 18.
Es war aber große Freude in Jerusalem; denn seit der Zeit Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, hatte es etwas Derartiges nicht gegeben in Jerusalem.
Es war grosser Jubel in Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, war solches nicht mehr dagewesen in Jerusalem.
So herrschte große Freude in Jeruschalaim, denn seit den Tagen Schelomos, des Sohnes Dawids, des Königs von Jisraël, war nicht dergleichen in Jeruschalaim.
Und die Priester und die Leviten stunden auf und segneten das Volk, und ihre Stimme ward erhöret, und ihr Gebet kam hinein vor seine heilige Wohnung im Himmel.
Und es war große Freude in Jerusalem. Ja, seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids, des Königs Israels, hatte es Derartiges nicht gegeben in Jerusalem. -Parallelstelle(n): 2. Chronik 29, 30.36; Nehemia 8, 17; seit 2. Chronik 35, 18
30, 1: Hiskia führte auch das Fest der Ungesäuerten Brote und das Passah wieder ein (2. Mose 12, 1-20; 3. Mose 23, 1-8). Offenbar waren diese Feste eine Zeit lang nicht korrekt und regelmäßig gefeiert worden, vielleicht seit der Teilung des Reiches vor 215 Jahren (V. 5). Das Passah wurde auch später unter Josua ia (2. Chronik 35, 1-9) und Serubbabel (Esra 6, 19-22) nochmals neu eingeführt. Es ist eine Gedenkfeier für Gottes Vergebung und Erlösung für sein gläubiges Volk. 30, 1 Israel. Damit ist der Überrest aus den 10 Nordstämmen gemeint (V. 6.25), der im Land übrig geblieben oder vor dem Feind geflohen war, nachdem das Nordreich nach der Invasion der Assyrer im Jahr 722 v.Chr. in Gefangenschaft geführt worden war (2. Könige 17, 1-9). Ephraim und Manasse waren die führenden Stämme.