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Titel: Bibel - Teil 12246/31169: Esra 9, 5: Und um das Abendopfer faßte ich mich und stand auf in meinem zerrissenen Kleid und Mantel, fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott,
Autor: Bible
Bibelstelle: Esra 9, 5
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 15009005
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Und um das Abendopfer faßte ich mich und stand auf in meinem zerrissenen Kleid und Mantel, fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):UM die Zeit des Abendopfers aber erhob ich mich von meiner Selbstdemütigung-1-, in der ich mein Gewand und meinen Mantel zerrissen hatte, warf mich auf die Kniee nieder, breitete meine Hände zum HErrn, meinem Gott, aus -1) o: aus meiner Bußstellung.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und um (die Zeit) des Abendopfers-1- stand ich auf von meiner (Selbst)demütigung, nachdem ich (nochmals) mein Kleid und mein Obergewand zerrissen hatte-2-, und ich ließ mich auf meine Knie nieder und breitete meine Hände zu dem HERRN, meinem Gott, aus-a-. -1) w: Abendspeisopfers. 2) aüs. in Anlehnung an altÜs: stand ich in meinem zerrissenen Kleid und Obergewand auf. a) 2. Chronik 6, 13.
Schlachter 1952:Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Fasten, wobei ich mein Kleid und meinen Rock zerrissen hatte, fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott.
Schlachter 2000 (05.2003):Und um das Abendopfer stand ich auf von meiner Demütigung, bei der ich mein Hemd und mein Obergewand zerrissen hatte, und ich fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HERRN, meinem Gott.
Zürcher 1931:Zur Zeit des Abendopfers aber stand ich auf von meiner Kasteiung, und indem ich mein Kleid und meinen Mantel zerriss, fiel ich auf die Kniee, breitete die Hände aus zu dem Herrn, meinem Gott,
Luther 1912:Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriß mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Kniee und breitete meine Hände aus zu dem Herrn, meinem Gott,
Buber-Rosenzweig 1929:Bei der Spende des Abends aber erhob ich mich von meiner Kasteiung, dazu ich mein Kleid und meinen Mantel zerrissen hatte, ich beugte meine Knie, ich breitete meine Hände IHM meinem Gotte zu
Tur-Sinai 1954:Und um die Abendneige erhob ich mich von meinem Fasten, wobei ich Kleid und Mantel zerrissen hatte, sank nieder auf meine Knie, breitete meine Hände aus zum Ewigen, meinem Gott,
Luther 1545 (Original):Vnd vmb das Abendopffer stund ich auff von meinem elend, vnd zureis meine kleider vnd meinen rock, vnd fiel auff meine knie, vnd breitet meine hende aus zu dem HERRN meinem Gott,
Luther 1545 (hochdeutsch):und sprach: Mein Gott, ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel.
NeÜ 2024:Dann erhob ich mich aus meiner Erstarrung, kniete in meiner zerrissenen Kleidung hin und breitete meine Hände aus zu Jahwe, meinem Gott.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und beim Abend-Speisopfer stand ich von meiner Demütigung auf, nachdem ich mein Kleid und mein Oberkleid entzweigerissen hatte, und ich sank auf meine Knie und breitete meine offenen Hände zu Jahweh, meinem Gott, aus
-Parallelstelle(n): breitete 2. Chronik 6, 12.13
English Standard Version 2001:And at the evening sacrifice I rose from my fasting, with my garment and my cloak torn, and fell upon my knees and spread out my hands to the LORD my God,
King James Version 1611:And at the evening sacrifice I arose up from my heaviness; and having rent my garment and my mantle, I fell upon my knees, and spread out my hands unto the LORD my God,
Westminster Leningrad Codex:וּבְמִנְחַת הָעֶרֶב קַמְתִּי מִתַּֽעֲנִיתִי וּבְקָרְעִי בִגְדִי וּמְעִילִי וָֽאֶכְרְעָה עַל בִּרְכַּי וָאֶפְרְשָׂה כַפַּי אֶל יְהוָה אֱלֹהָֽי



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen.
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