Bibel - Teil 12253/31169: Esra 9, 12: So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen geben, und ihre Töchter sollt ihr nicht für eure Söhne nehmen. Und laßt sie nicht zu Frieden und Wohlstand kommen ewiglich, damit...
So -a-sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen geben, und ihre Töchter sollt ihr nicht für eure Söhne nehmen. Und laßt sie nicht zu Frieden und Wohlstand kommen ewiglich, damit ihr mächtig werdet und das Gut des Landes eßt und es euren Kindern vererbt auf ewige Zeiten. - -a) V. 2.
-a-So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen zu Frauen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne zu Frauen nehmen und nun und nimmer auf ihre Wohlfahrt und ihr Wohlergehen bedacht sein, damit ihr stark bleibt und die Güter des Landes genießt und es auf eure Söhne-1- für ewige Zeiten vererbt.' -1) o: Kinder. a) 3. Mose 18, 24.25.
So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht (als Frauen) für eure Söhne nehmen-a-, und ihren Frieden und ihr Wohl sollt ihr bis in Ewigkeit nicht suchen-b-, damit ihr stark werdet-c- und das Gute des Landes eßt und es auf eure Söhne vererbt bis in Ewigkeit-d-. -a) 5. Mose 7, 3. b) 5. Mose 23, 6. c) Psalm 68, 36. d) 1. Chronik 28, 8.
So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen, und suchet ewiglich nicht ihren Frieden und ihr Wohlergehn, damit ihr erstarket und das Gut des Landes esset und es auf eure Kinder vererbet, auf ewige Zeiten!
So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen zur Frau geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne zur Frau nehmen, und ihr sollt ewiglich nicht ihren Frieden und ihr Wohlergehen suchen, damit ihr erstarkt und das Gut des Landes esst und es auf eure Kinder vererbt, auf ewige Zeiten!«
So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen geben noch um ihre Töchter werben für eure Söhne. Nie sollt ihr auf ihre Wohlfahrt und ihr Glück bedacht sein, damit ihr stark werdet und die Güter des Landes geniesset und es für alle Zeiten auf eure Kinder vererbet.» -5. Mose 23, 6.
So a) sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf daß ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet es auf eure Kinder ewiglich. - a) 5. Mose 7, 2.3.
und jetzt, gebt nimmer eure Töchter ihren Söhnen und ihre Töchter nehmt nimmer für eure Söhne! Und sucht nicht ihren Frieden und ihr Gutes, auf immer, damit ihr stark werdet und das Gut des Landes genießet und es euren Söhnen vererbet, auf immer!'
Und nun sollt ihr eure Töchter nicht ihren Söhnen geben, und ihre Töchter nicht euren Söhnen (zur Ehe) nehmen, und nicht ihren Frieden und ihre Wohlfahrt suchen bis in Ewigkeit, damit ihr stark werdet, das Gut des Landes genießt und euren Söhnen auf ewig vererbt.
So solt jr nu ewre Töchter nicht geben jren Sönen, vnd jre Töchter solt jr ewern Sönen nicht nemen, Vnd sucht nicht jren Frieden noch guts ewiglich, Auff das jr mechtig werdet, vnd esset das gut im Lande, vnd beerbet es auff ewre Kinder ewiglich.
Und nach dem allem, das über uns kommen ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unserer Missetat verschonet und hast uns eine Rettung gegeben, wie es da stehet.
Deshalb sollt ihr eure Töchter und Söhne nicht mit ihnen verheiraten. Ihr sollt ihre Freundschaft und ihr Wohlergehen auch in Zukunft niemals suchen. Denn ihr selbst sollt stark werden, den Ertrag des Landes genießen und es euren Nachkommen für alle Zeiten weitervererben.'
So sollt ihr nun nicht eure Töchter ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne nehmen. Und ihr sollt nicht ihren Frieden und ihr Wohl suchen ewiglich, damit ihr stark(a) werdet und das Gute des Landes esst und es euren Söhnen zum Erbbesitz gebt für ewig.' -Fussnote(n): (a) eigtl.: ‹fest und› stark -Parallelstelle(n): 2. Mose 34, 12.15.16; 5. Mose 7, 3; 5. Mose 23, 6; stark 5. Mose 11, 8; 1. Johannes 2, 14.15; Erbbesitz 5. Mose 5, 33; 1. Chronik 28, 8
Therefore do not give your daughters to their sons, neither take their daughters for your sons, and never seek their peace or prosperity, that you may be strong and eat the good of the land and leave it for an inheritance to your children forever.'
Now therefore give not your daughters unto their sons, neither take their daughters unto your sons, nor seek their peace or their wealth for ever: that ye may be strong, and eat the good of the land, and leave [it] for an inheritance to your children for ever.
9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen.