Bibel - Teil 12254/31169: Esra 9, 13: Aber nach allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großen Schuld willen - und du, unser Gott, hast unsere Missetat nicht bestraft, wie wir's verdient hätten,...
Aber nach allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großen Schuld willen - und du, unser Gott, hast unsere Missetat nicht bestraft, wie wir's verdient hätten, und hast uns diese Schar von Erretteten gegeben -,
Und nun nach allem Unheil, das uns infolge unserer bösen Taten und unserer großen Schuld widerfahren ist, - wiewohl du, unser Gott, größere Schonung gegen uns geübt hast, als unsere Sünden verdient haben, und uns diesen geretteten Rest hier geschenkt hast -:
Und nach allem, was wegen unserer bösen Taten und wegen unserer großen Schuld über uns gekommen ist - obwohl du, unser Gott, mehr geschont hast, als unsere Sünden es verdienten-1a-, und du uns eine solche Rettung gewährt hast-2- -, -1) w: obwohl du . . . unterhalb unserer Sünden geschont hast. 2) o: du uns Entkommene gewährt hast wie diese (hier). a) Hiob 11, 6; Psalm 103, 10.
Und nach alledem, was über uns gekommen ist, um unsrer bösen Taten und um unsrer großen Schuld willen - und doch hast du, weil du unser Gott bist, uns mehr verschont, als unsere Missetaten verdient haben, und hast uns so viele Entronnene geschenkt! -
Und nach alledem, was über uns gekommen ist wegen unserer bösen Taten und unserer großen Schuld — und doch hast du, weil du unser Gott bist, uns mehr verschont, als es unsere Missetaten verdienten, und hast uns so viele Entkommene geschenkt! —
Nach alledem nun, was über uns gekommen ist um unsrer bösen Taten und unsrer grossen Schuld willen - und doch hast du ja, unser Gott, mehr Schonung walten lassen, als wir nach unsrer Schuld verdient, und hast uns diesen Rest Geretteter geschenkt -
Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unsrer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott, unsre Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht.
Und nach allem, was ob unsrer bösen Taten und ob unsrer großen Schuld über uns gekommen ist - denn du, unser Gott, hast noch geschont, unterhalb unsrer Verfehlungen, und hast uns solch ein Entronnenes gegeben - ,
Und nach allem, was über uns gekommen ist ob unserer bösen Taten und unserer großen Schuld - denn du, unser Gott, hast noch Schonung geübt, unterhalb unserer Vergehen, und hast uns einen solchen Rettungsdienst gewährt -
Vnd nach dem allem das vber vns komen ist, vmb vnser bösen werck vnd grosser schuld willen, hastu vnser Gott vnser missethat verschonet, vnd hast vns eine errettung gegeben, wie es da stehet.
Wir aber haben uns umgekehret und deine Gebote lassen fahren, daß wir uns mit den Völkern dieser Greuel befreundet haben. Willst du denn über uns zürnen, bis daß es gar aus sei, daß nichts Übriges noch keine Errettung sei?
Und jetzt, nach allem, was wegen unserer bösen Taten und unserer großen Schuld über uns gekommen ist - obwohl du, unser Gott, uns mehr geschont hast, als unsere Sünden es verdienten, und uns hier übrig gelassen hast, -
Und nach allem, das wegen unserer bösen Taten und wegen unserer großen Schuld über uns gekommen ist - obwohl du, unser Gott, mehr geschont hast, als unsere Verschuldungen ‹es verdienten›, und du uns solch ein Entrinnen gegeben hast -, -Parallelstelle(n): verscho. Psalm 103, 10; Klagelieder 3, 22; Hesekiel 20, 17; Entrinn. Esra 9, 8; Psalm 106, 45.46
And after all that has come upon us for our evil deeds and for our great guilt, seeing that you, our God, have punished us less than our iniquities deserved and have given us such a remnant as this,
And after all that is come upon us for our evil deeds, and for our great trespass, seeing that thou our God hast punished us less than our iniquities [deserve], and hast given us [such] deliverance as this;
9, 5: Esras priesterliches Gebet der Fürsprache und des Bekenntnisses ähnelt den Gebeten Daniels (Daniel 9, 1-20) und Nehemias (Nehemia 1, 4-11), denn wie sie benutzte er die Personalpronomen im Plural und identifizierte sich so mit der Sünde des Volkes, obwohl er nicht aktiv daran teilgenommen hatte. Sein Gebrauch der Wörter »wir«, »unser« und »uns« zeigt, dass Esra verstand, dass die Sünde von wenigen ausreicht, um viele zu verunreinigen.