Bibel - Teil 12304/31169: Nehemia 1, 4: Als ich aber diese Worte hörte, setzte ich mich nieder und weinte und trug Leid tagelang und fastete und betete vor dem Gott des Himmels -
Als ich aber diese Worte hörte, -a-setzte ich mich nieder und weinte und trug Leid tagelang und fastete und betete vor dem Gott des Himmels -a) Esra 9, 3.
Als ich diese Mitteilungen vernahm, setzte ich mich (auf den Boden) hin und fing an zu weinen und trug tagelang Trauer unter beständigem Fasten und Flehen und richtete an den Gott des Himmels folgendes Gebet:
Und es geschah, als ich diese Worte hörte, da setzte ich mich hin und weinte und trug Leid etliche Tage lang; und ich fastete und betete vor dem Gott des Himmels
Da ich aber solche Worte hörte, a) saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott des Himmels - a) Nehemia 9, 1; Esra 9, 3.
und sprach: Ach, HERR, Gott vom Himmel, großer und schrecklicher Gott, der da hält den Bund und Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,
Und es geschah, als ich diese Worte hörte, setzte ich mich hin und weinte und trauerte tagelang. Und ich war fastend und betend vor dem Gott des Himmels. -Parallelstelle(n): Daniel 9, 3; Esra 9, 3-5; des Himm. Esra 1, 2; Nehemia 1, 5; Nehemia 2, 4.20
1, 4: setzte ich mich hin und weinte und trug Leid etliche Tage lang. Obwohl Nehemia weder Prophet noch Priester war, fühlte er zutiefst, wie wichtig Jerusalem für Gott war und er war sehr betrübt, dass die Ereignisse in Jerusalem nicht das Reich und die Ehre Gottes gefördert hatten.