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Titel: Bibel - Teil 12318/31169: Nehemia 2, 7: und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Euphrat, damit sie mir Geleit geben, bis ich nach Juda komme,
Autor: Bible
Bibelstelle: Nehemia 2, 7
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 16002007
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Euphrat, damit sie mir Geleit geben, bis ich nach Juda komme,
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):und sagte dann zum König: «Wenn es dem Könige beliebt, so möge man mir Geleitbriefe an die Statthalter der Provinz auf der Westseite des Euphrats-1- mitgeben, damit sie mich durchreisen lassen, bis ich nach Juda gelange; -1) gemeint ist die persische Provinz Syrien; vgl. Esra 5, 3.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und ich sagte zum König: Wenn es dem König gefällt, dann gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes-1- (mit), damit sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme, -1) d.i. westlich des Euphrat.
Schlachter 1952:Und ich sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Stromes, daß sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;
Schlachter 2000 (05.2003):Und ich sprach zu dem König: Wenn es dem König gefällt, so gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes, damit sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme;
Zürcher 1931:Nun sprach ich zum König: Gefällt es dem Könige, so möge man mir Briefe mitgeben an die Statthalter westlich des (Euphrat-)Stromes, dass sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda gelange;
Luther 1912:und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseit des Wassers, daß sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,
Buber-Rosenzweig 1929:und sprach zum König: »Dünkt es den König gut, möge man mir Briefe an die Viztume im Jenseit des Stromes geben, daß sie mich hindurchlassen, bis daß ich nach Jehuda komme,
Tur-Sinai 1954:Und ich sprach zum König: ,Wenn es dem König recht ist, möge man mir Briefe an die Statthalter des Überstromlands geben, damit sie mich durchziehn lassen, bis ich nach Jehuda komme.
Luther 1545 (Original):Vnd sprach zum Könige, Gefellet es dem Könige, so gebe er mir Brieue an die Landpfleger jenseid des wassers, das sie mich hinüber geleiten, bis ich kome in Juda.
Luther 1545 (hochdeutsch):und Briefe an Assaph, den Holzfürsten des Königs, daß er mir Holz gebe zu Balken der Pforten am Palast, die im Hause und an der Stadtmauer sind, und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes über mir.
NeÜ 2024:Ich sagte noch zu ihm: Wenn es dem König recht ist, gebe man mir Briefe an die Statthalter der Westeuphrat-Provinz mit, damit sie mich nach Judäa durchreisen lassen,
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und ich sagte zum König: Wenn es dem König gefällt, gebe man mir Briefe an die Statthalter jenseits des Stromes(a), damit sie mich durchziehen lassen, bis ich nach Juda komme,
-Fussnote(n): (a) d. h.: westlich des Euphrats
-Parallelstelle(n): Statth. Nehemia 3, 7; Esra 8, 36
English Standard Version 2001:And I said to the king, If it pleases the king, let letters be given me to the governors of the province Beyond the River, that they may let me pass through until I come to Judah,
King James Version 1611:Moreover I said unto the king, If it please the king, let letters be given me to the governors beyond the river, that they may convey me over till I come into Judah;
Westminster Leningrad Codex:וָאוֹמַר לַמֶּלֶךְ אִם עַל הַמֶּלֶךְ טוֹב אִגְּרוֹת יִתְּנוּ לִי עַֽל פַּחֲווֹת עֵבֶר הַנָּהָר אֲשֶׁר יַעֲבִירוּנִי עַד אֲשֶׁר אָבוֹא אֶל יְהוּדָֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:2, 7: gebe man mir Briefe. Offizielle Briefe verliehen Nehemia königliche Autorität. In dieser Situation musste er durch das Land der Feinde Judas reisen, die ihn angreifen oder vom Wiederaufbau Jerusalems abhalten konnten. An den Straßen, auf denen Boten und Gesandte aller Art reisten, gab es Stationen, wo solche Briefe zwecks Durchreiseerlaubnis geprüft wurden. Die dreimonatige Reise von Susa nach Jerusalem war lang, gefährlich und voller Kontrollstationen, wo solche Briefe zur Durchreise erforderlich waren. Wegen der mit der Durchreise verbundenen Gefahr, aber insbesondere wegen der amtlichen Autorität, die Nehemia in diesen Briefen mitführte, sandte Artaxerxes Offiziere und Ritter zum Schutz Nehemias mit (2, 9). S. Anm. zu Esra 1, 11; 7, 8.9.
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