Bibel - Teil 12817/31169: Ester 7, 7: Und der König stand auf vom Weingelage in seinem Grimm und ging in den Garten am Palast. Aber Haman trat vor und bat die Königin Ester um sein Leben; denn er sah, daß sein Unglück...
Und der König stand auf vom Weingelage in seinem Grimm und ging in den Garten am Palast. Aber Haman trat vor und bat die Königin Ester um sein Leben; denn er sah, daß sein Unglück vom König schon beschlossen war.
der König aber stand in höchster Erregung vom Weingelage auf und begab sich in den Garten am Palast, während Haman zurückblieb, um bei der Königin Esther um sein Leben zu flehen, denn er sah wohl ein, daß sein Verderben beim Könige fest beschlossene Sache war.
Und der König stand in seiner Wut vom Weintrinken auf (und ging) in den Garten des Palastes-a-. Haman aber blieb, um bei der Königin Ester um sein Leben zu bitten; denn er sah, daß das Unglück gegen ihn beim König beschlossen war-b-. -a) Sprüche 14, 35. b) Sprüche 16, 14.
Der König aber stand in seinem Grimm auf vom Weintrinken und ging in den Garten am Hause. Haman aber stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß sein Verderben beim König beschlossen war.
Der König aber stand in seinem Grimm auf vom Weintrinken und ging in den Garten des Palastes. Haman aber blieb zurück und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, dass sein Verderben beim König beschlossen war.
Und der König stand in seinem Grimme auf vom Weingelage und ging in den Schlossgarten. Haman dagegen blieb stehen, um bei der Königin Esther um sein Leben zu flehen; denn er sah, dass sein Verderben beim König fest beschlossen war.
Und der König stand auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stand auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom König schon bereitet war.
Der König erhob sich in seinem Grimm vom Weintrunk, zum Garten des Palasthauses hin, Haman aber blieb stehn, von der Königin Ester seinen Lebensodem zu erbitten, denn er sah, daß beim König das Böse allbereits beschlossen war.
Der König aber erhob sich in seinem Grimm vom Weingelage (und ging) in den Palastgarten; Haman aber blieb, um die Königin Ester um sein Leben zu bitten, da er sah, daß das Verderben für ihn von seiten des Königs beschlossen war.
Vnd der König stund auff vom Mal, vnd vom wein, in seinem grim, vnd gieng, in den Garten am hause. Vnd Haman stund auff, vnd bat die königin Esther vmb sein leben, Denn er sahe, das jm ein vnglück vom Könige schon bereitet war.
Und der König stund auf vom Mahl und vom Wein in seinem Grimm und ging in den Garten am Hause. Und Haman stund auf und bat die Königin Esther um sein Leben; denn er sah, daß ihm ein Unglück vom Könige schon bereitet war.
Der König erhob sich zornig von der Tafel und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber trat vor die Königin und flehte um sein Leben, denn er begriff, dass der König schon seinen Tod beschlossen hatte.
Und in seiner Grimmglut war der König vom Weintrinken aufgestanden, zum Garten des Palastes hin. Haman aber war geblieben, um bei Esther, der Königin, für sein Leben(a) zu bitten, denn er sah, dass das Unheil beim König gegen ihn fest beschlossen war. -Fussnote(n): (a) eigtl.: seine Seele -Parallelstelle(n): Grimm. Sprüche 14, 35; Sprüche 16, 14; Sprüche 20, 2
And the king arose in his wrath from the wine-drinking and went into the palace garden, but Haman stayed to beg for his life from Queen Esther, for he saw that harm was determined against him by the king.
And the king arising from the banquet of wine in his wrath [went] into the palace garden: and Haman stood up to make request for his life to Esther the queen; for he saw that there was evil determined against him by the king.