Bibel - Teil 14918/31169: Psalm 65, 9: daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. / Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen.
so daß die Bewohner der Enden (des Erdrunds) sich fürchten / vor deinen Zeichen; / die fernsten Länder des Ostens und Westens / bringst du zu lautem Jauchzen. -
Und so fürchten sich die Bewohner der Enden (der Erde) / vor deinen Zeichen-a-; / die Aufgänge des Morgens und des Abends-b- läßt du jauchzen-1-. / -1) d.h. den Osten und den Westen. a) Daniel 4, 2.3. b) Maleachi 1, 11.
sodass, die da wohnen an den Enden (der Welt), / sich fürchten vor deinen Zeichen. / Du schaffst Jubel, wo der Morgen aufgeht / und wo der Abend anbricht. /
Das sich entsetzen die an den selben Enden wonen fur deinem Zeichen, Du machst frölich was da webert beide des morgens vnd abends. -[Zeichen] Es sind eitel grosse Wunder, wenn Gott Friede helt, vnd steuret den vnfriedsamen, So gehet denn vnd webert beide Menschen vnd Vihe, welches im Kriege nicht sein kan.
Selbst in den fernen Gegenden der Erde haben die Menschen große Ehrfurcht vor deinen Wundern, im Osten, wo die Sonne aufgeht, und im Westen, wo sie untergeht, lässt du Jubel ausbrechen.
Die Bewohner der Enden der Erde fürchten sich vor deinen Zeichen. Du machst jubeln die Ausgänge des Morgens und des Abends. -Parallelstelle(n): Zeich. Jesaja 14, 3-8; Jesaja 42, 11; Maleachi 1, 11
61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9)