Bibel - Teil 15341/31169: Psalm 85, 9: Könnte ich doch hören, / was Gott der HERR redet, / daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, / damit sie nicht in Torheit geraten. / -
Könnte ich doch hören, / was Gott der HERR redet, / daß er -a-Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, / damit sie nicht in Torheit geraten. / -a) Jeremia 29, 11; Micha 5, 4.
Ich will doch hören-1-, was Gott der HErr verkündet! - / Fürwahr, er kündet Segen an / seinem Volke und seinen Frommen; / nur daß sie nicht wieder sich wenden zur Torheit! / -1) = lauschen.
Hören will ich, was Gott, was der HERR reden wird; / gewiß wird er Frieden ansagen-1- / seinem Volk und seinen Frommen-a-, / doch sollen sie nicht zur Torheit zurückkehren. / -1) w: reden. a) Jeremia 29, 11.
Ich will hören, was Gott, der HERR, reden wird; / denn er wird Frieden zusagen seinem Volk und seinen Frommen - / nur daß sie sich nicht wieder zur Torheit wenden! /
Ich will hören, was Gott, der HERR, reden wird; denn er wird Frieden zusagen seinem Volk und seinen Getreuen — nur dass sie sich nicht wieder zur Torheit wenden!
Ich will lauschen, was Gott mir sagt: / Fürwahr, der Herr, er redet von Heil / zu seinem Volk und seinen Frommen, / zu denen, die ihm ihr Herz zuwenden. /
Ach, daß ich hören sollte, was Gott der Herr redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten! - Psalm 72, 3.
- Horchen will ich, was der Gottherr redet, ER! Ja, er redet Frieden zu seinem Volk, zu seinen Holden, und: »Daß zum Narrenwerk sie nimmer sich kehren!«
Ah das ich hören solt, das Gott der HERR redet, Das er friede zusagte seinem Volck vnd seinen Heiligen, Auff das sie nicht auff eine Torheit geraten. -[Torheit] Das sie nicht zu letzt verzagen oder vngedultig werden vnd Gott lestern.
Ach, daß ich hören sollte, das Gott der HERR redet, daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Torheit geraten!
Ich will hören, was Gott, der Herr, sagt. Frieden verspricht er seinem Volk, all denen, die ihm treu sind. Nur sollen sie nicht wieder in ihre verhängnisvollen Fehler zurückfallen!
(9) Hören will ich, was Gott sagt, / was Jahwe zu uns reden wird. / Gewiss spricht er vom Frieden für sein Volk / und für die, die ihm treu sind. / Doch sollen sie ihre Torheit nie wiederholen!
Hören will ich, was der Starke(a), Jahweh, redet. Fürwahr, er wird Frieden(b) reden zu seinem Volk, zu seinen Getreuen(c). Dass sie [nur] nicht zur Torheit zurückkehren! -Fussnote(n): (a) heb. El (b) und Wohlergehen; so a. i. Folg. (c) o.: Ergebenen; o.: Frommen -Parallelstelle(n): Hören Habakuk 2, 1; Frieden Psalm 29, 11; Psalm 72, 3; Jesaja 32, 16.17; Jeremia 29, 11
85, 1: Der Psalmist bittet, dass Gott Israel wieder seine Bundesliebe erweist. Gott war in der Vergangenheit barmherzig; gegenwärtig ist er zornig; aber in der Zukunft wird er Israel wiederherstellen (vgl. 5. Mose 30; Hosea 3, 4.5). Obwohl Gott richtet, ist er seinen Verheißungen treu. Die in diesem Psalm beschriebenen Gefühle sind die der Juden, die aus dem babylonischen Exil zurückkehren. Obwohl sie für die Wiederherstellung in ihrem Land dankbar waren, waren sie enttäuscht, dass die Lebensumstände nicht an die Herrlichkeit des dortigen Lebens vor dem Exil heranreichten (vgl. Esra 3, 12.13). I. Rückblick auf Gottes frühere Gnadenerweise (85, 2-4) II. Anerkennung von Gottes gegenwärtigem Zorn (85, 5-8) III. Offenbarung von Gottes künftigem Heil (85, 9-14) 85, 1 Söhnen Korahs. S. Anm. zu Psalm 84, 1.