Bibel - Teil 16180/31169: Psalm 125, 3: Denn der Gottlosen Zepter wird nicht bleiben über dem Erbteil der Gerechten, / damit die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.
Denn der Gottlosen Zepter wird nicht lasten bleiben / auf dem Erbteil der Gerechten, / damit nicht auch die Gerechten ihre Hände / ausstrecken zum Frevel.
Denn das Zepter der Gottlosigkeit wird nicht mehr ruhen / auf dem Erbe der Gerechten, / damit nicht auch die Gerechten ihre Hände / nach Unrecht ausstrecken. /
Denn das Zepter der Ungerechtigkeit wird nicht auf dem Erbteil der Gerechten bleiben, / auf daß die Gerechten ihre Hände nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit. /
Denn die gottlosen Unterdrücker werden nicht mehr lange ihr Zepter schwingen dürfenüber dem Land, das als Besitz denen zusteht, die nach Gottes Willen leben. Es soll nicht so weit kommen, dass selbst die ihre Hände nach Unrecht ausstrecken, die Gottes Willen tun.
125, 1: S. Anm. zu Psalm 120, 1-7. Autor und Hintergründe sind unbekannt, wenngleich die Zeit Hiskias (2. Könige 18, 27-35) oder Nehemias (Nehemia 6, 1-19) vorgeschlagen wurden. I. Die Sicherheit Jerusalems (125, 1-3) II. Die geistliche Reinheit Jerusalems (125, 4.5) 125, 1 Berg Zion. Der südwestliche Berg, der Jerusalem repräsentierte und ein Zeichen der von Gottes Bundesverheißung getragenen Beständigkeit war. 125, 1 ewiglich. Hier geht es um mehr als eine zeitliche Verheißung. 125, 2 sein Volk. Diejenigen, die auf den Herrn vertrauen (vgl. V. 1).