Inhaltsangabe Vorwort zur Erstausgabe 1947 5 Die große Enthüllung 9 Die Abkehr vom Vater 14 Ein Leben fern von Gott 19 Die Erweckung - Erster Teil 24 Die Erweckung - Zweiter Teil 28 Ein entscheidender Entschluß 32 Die Buße 37 Die Bekehrung 42 Der Blick des Vaters 46 Die Liebe des Vaters 51 Die Barmherzigkeit Gottes 55 Das rettende Wort 60 Der nicht gesprochene Satz 65 Die Ausstattung des wahren Christen 68 Das Festmahl 73 Die Wirkung der Bekehrung 78 Das Wunder der Bekehrung 82 Die große Freude 87 Der ältere Sohn 92 Gottes Wertmaßstäbe 97 Der selbstgerechte Mensch 103 Die Bitte des Vaters 107 Die Sprache des Unwiedergeborenen 112 Herzen werden offenbar 117 Ein Mann in der Entscheidung 122 Einladung zur Freude 127 Richtig sehen lernen 132 Wirkliches Elend und wirkliche Hilfe 137 Der fehlende Schluß 141
Wilhelm Busch wurde am 27. März 1897 als Pfarrersohn in Elberfeld geboren und wuchs in Frankfurt/Main auf. Dort besuchte er bis zum Abitur das Gymnasium. Im 1. Weltkrieg kam er als Soldat an der Front zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Er erlebte den Ruf in den Dienst des HERRN. Nach dem Krieg studierte er in Tübingen Theologie bei Adolf Schlatter und Karl Heim. Zunächst war er Gemeindepfarrer in Bielefeld, danach wurde er nach Essen berufen, wo er zunächst in einem Bergarbeiterbezirk tätig war. 1931 wurde er dort Jugendpfarrer. Während des 3. Reiches hat er Verfolgung und Verhaftung erlebt. Als Evangelist entfaltete er seit Kriegsende eine ausgedehnte Wirksamkeit im In- und Ausland. Bis zu seinem Tode am 20. Juni 1966 war er Schriftleiter der bekannten Zeitschrift »Licht und Leben«. Er ist Verfasser von zahlreichen Andachts- und Predigtbüchern. Man hat Lukas 15 das goldene Blatt der Bibel genannt. Hier wird in ganz prägnanter Weise der Mensch geschildert wie er ist. Wilhelm Busch spricht in diesem Buch über das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Ansprechend, bilderreich, für jeden verständlich wird dieses wichtige Gleichnis dem Menschen von heute nahegebracht.