Das du nicht den Frembden gebest deine ehre, vnd deine jar dem Grausamen. -[Frembden] Denn die Hurer verzeren jr Gut, vnd leben mit bösen Buben, die jnen darnach nicht Kleien, noch die Rinden geben. Wie dem Son im Euangelio geschach, da er sein Gut verbrasset hatte, Luc. 15.
5, 7: Diese Verse schildern den hohen Preis für Untreue. Die Aufmerksamkeit wird hier auf das selbst verschuldete Leid dessen gelenkt, der sich der Begierde hingibt, anstatt dem Gesetz Gottes zu gehorchen. Im Gegensatz dazu sehen wir Josua ephs richtige Reaktion auf eine derartige Versuchung (1. Mose 39, 1-12).