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Titel: Bibel - Teil 17328/31169: Sprüche 30, 8: Falschheit und Lüge laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; laß mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast. -
Autor: Bible
Bibelstelle: Sprüche 30, 8 (Sprichwörter)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 20030008
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Falschheit und Lüge laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; -a-laß mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast. -a) 1. Timotheus 6, 6-8.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Falschheit und Lügenwort halte fern von mir! Armut und Reichtum gib mir nicht! laß mich (aber) den mir zukommenden Teil von Nahrung verzehren,
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Gehaltloses-1- und Lügenwort halte von mir fern!-a- Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich das Brot, das ich brauche-2-, genießen,-b- -1) o: Falschheit. 2) w: das Brot der mir zukommenden Gebühr. a) Sprüche 13, 5; Psalm 119, 29. b) Matthäus 6, 11; 1. Timotheus 6, 8.
Schlachter 1952:Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot,
Schlachter 2000 (05.2003):Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot;
Zürcher 1931:Falschheit und Lüge halte fern von mir! / Gib mir weder Armut noch Reichtum; / lass mir die Speise werden, die mir beschieden ist! / -1. Timotheus 6, 8.
Luther 1912:Abgötterei und Lüge laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich aber mein beschieden a) Teil Speise dahinnehmen. - a) 1. Timotheus 6, 6-8; Matthäus 6, 11.
Buber-Rosenzweig 1929:Wahn und täuschende Rede halte mir fern! Armut und Reichtum gib mir nimmer,
Tur-Sinai 1954:- Falschheit und Lügenwort entfern von mir -: / Armut und Reichtum gib mir nicht / gib mir mein zugemessnes Brot zu essen /
Luther 1545 (Original):Abgötterey vnd Lügen las ferne von mir sein, Armut vnd Reichthum gib mir nicht, Las mich aber mein bescheiden Teil speise da hin nemen. -[Abgötterey] Ein fein Gebet ist das, Er begert Gottes wort vnd sein teglich Brot, das er hie vnd dort lebe.
Luther 1545 (hochdeutsch):Abgötterei und Lügen laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
NeÜ 2024:Falschheit und Lügenwort halte mir fern! / Armut und Reichtum gib mir bitte nicht! / Lass mich das Brot, das ich brauche, genießen,
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Gehaltloses(a) und Lügenwort halte mir fern! Armut und Reichtum gib mir nicht, lass mich das mir beschiedene Brot brechen -
-Fussnote(n): (a) o.: Falschheit
-Parallelstelle(n): fern Psalm 119, 29; Psalm 119, 37; Brot 2. Mose 16, 21; Matthäus 6, 11; Lukas 11, 3; 1. Timotheus 6, 8
English Standard Version 2001:Remove far from me falsehood and lying; give me neither poverty nor riches; feed me with the food that is needful for me,
King James Version 1611:Remove far from me vanity and lies: give me neither poverty nor riches; feed me with food convenient for me:
Westminster Leningrad Codex:שָׁוְא וּֽדְבַר כָּזָב הַרְחֵק מִמֶּנִּי רֵאשׁ וָעֹשֶׁר אַל תִּֽתֶּן לִי הַטְרִיפֵנִי לֶחֶם חֻקִּֽי



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:30, 1: Worte Agurs. Diese Spruchsammlung stammt von einem unbekannten Weisen, der sich wahrscheinlich zur Zeit Salomos dem Studium der Weisheit hingab (vgl. 1. Könige 5, 10.11). Agur zeigt Demut (V. 1-4), einen tiefen Hass auf Überheblichkeit (V. 7-9) und einen scharfen theologischen Verstand (V. 5.6). 30, 1 Ausspruch. Dieses Wort wird oft von Propheten verwendet (vgl. Sacharja 9, 1; Maleachi 1, 1) und kann aufgrund seines gewichtigen Charakters als ein Wort oder eine Prophezeiung Gottes auch als »Last« übersetzt werden (vgl. Maleachi 1, 1). Itiel und Ukal. Vielleicht gab Agur seine Weisheit an seine Lieblingsschüler weiter, so wie Lukas es bei Theophilus tat (Lukas 1, 1-4; Apostelgeschichte 1, 1.2).
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