Bibel - Teil 01911/31169: 2. Mose 14, 21: Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten...
Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich.
ALS dann Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, drängte der HErr das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht hindurch zurück und legte den Meeresboden trocken, und die Wasser spalteten sich.
Und Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und der HERR ließ das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind zurückweichen-1a- und machte (so) das Meer zum trockenen Land, und die Wasser teilten sich-b-. -1) w: gehen. a) Hiob 38, 24; Psalm 148, 8. b) Josua 2, 10; Psalm 74, 13; 114, 3.5; Jesaja 44, 27.
Als nun Mose seine Hand über das Meer streckte, ließ der HERR dasselbe die ganze Nacht durch einen starken Ostwind ablaufen und machte das Meer trocken, und die Wasser teilten sich voneinander.
Als nun Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, da trieb der HERR das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind hinweg; und er machte das Meer zu trockenem Land, und die Wasser teilten sich.
Und Mose reckte seine Hand aus über das Meer, und der Herr trieb das Meer die ganze Nacht durch einen starken Ostwind zurück und legte das Meer trocken; und die Wasser spalteten sich. -Josua 4, 23; Psalm 78, 13; Jesaja 63, 12.
Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der Herr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.
Mosche streckte seine Hand übers Meer, und zurückgehen ließ ER das Meer durch einen heftigen Ostwind all die Nacht und machte das Meer zum Sandgrund, so spalteten sich die Wasser.
Mosche aber streckte seine Hand aus über das Meer, und der Ewige trieb das Meer durch einen heftigen Ostwind, die ganze Nacht hindurch; so machte er das Meer zu trockenem Boden, und es spalteten sich die Wasser.
Da nu Mose seine Hand recket vber das meer, lies es der HERR hin weg faren, durch einen starcken Ostwind die gantze nacht, vnd macht das meer trocken, Vnd die Wasser teileten sich von einander.
Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HERR hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.
Mose streckte seine Hand über das Meer aus, und Jahwe ließ die ganze Nacht einen starken Ostwind wehen, der das Wasser zurücktrieb. So verwandelte sich das Meer in trockenes Land. Das Wasser hatte sich geteilt.
Und Mose streckte seine Hand aus, über das Meer hin. Und Jahweh ließ das Meer zurückgehen durch einen starken Ostwind, die ganze Nacht, und machte das Meer zu trockenem ‹Boden›, und die Wasser teilten sich. -Parallelstelle(n): Ostwind 2. Mose 10, 13; Meer Josua 2, 10; Psalm 74, 13; Psalm 114, 3.5; Jesaja 51, 10; teilten Sacharja 14, 4.5
Then Moses stretched out his hand over the sea, and the LORD drove the sea back by a strong east wind all night and made the sea dry land, and the waters were divided.
And Moses stretched out his hand over the sea; and the LORD caused the sea to go [back] by a strong east wind all that night, and made the sea dry [land], and the waters were divided.
14, 21: starken Ostwind. Dass Gott natürliche Phänomene verwendete hebt in keiner Weise die übernatürliche Natur des Geschehens in jener Nacht auf. Der Psalmist sagt in seiner Beschreibung dieses Ereignisses, dass der Herr durch seine Kraft das Meer geteilt hat (Psalm 74, 13). Der Wind türmte die Wasser auf beiden Seiten des dadurch entstandenen Weges auf (V. 22; 15, 8; Psalm 78, 13).