Bibel - Teil 19292/31169: Jeremia 10, 23: Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun nicht in seiner Gewalt steht, und es liegt in niemandes Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. -
Ich weiß, HERR, daß des Menschen Tun nicht in seiner Gewalt steht, und -a-es liegt in niemandes Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. -a) Sprüche 16, 9.
Ich habe erkannt, HERR, daß der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht und daß es keinem-1-, der geht, (gegeben ist,) seinen Schritt zu lenken-a-. -1) w: keinem Mann. a) Sprüche 16, 1.9; Daniel 5, 23.
Ich weiß, Herr, daß des Menschen Tun steht nicht in seiner Gewalt, und steht in niemands Macht, wie er wandle oder seinen Gang richte. - Sprüche 16, 9; Prediger 9, 11.
Ich habe erkannt, Jahweh: Nicht beim Menschen ist sein Weg(a), nicht beim Mann, der wandelt, [steht es], seinen Schritt zu richten. -Fussnote(n): (a) i. S. v.: Nicht in der Macht des Menschen steht sein [Lebens]weg. -Parallelstelle(n): Psalm 37, 23; Psalm 31, 16; Sprüche 16, 9; Johannes 15, 5
10, 23: der Weg … steht nicht in seiner Macht. Der Mensch ist unfähig, sein Leben in die richtige Richtung zu führen. Dieses Gebet handelt von seinem Bedürfnis nach Gott (Sprüche 3, 5.6; 16, 9), der einen Plan für Jeremia hatte (1, 5), sogar als er noch nicht geboren war. 10, 24.25 Jeremia empfand (»Züchtige du mich«) Solidarität mit seinem Volk (vgl. Daniel 9, 1ff.) und verstand, dass das Volk bestraft werden musste, auch wenn er den Wunsch nach Gnade hatte. Er betete, dass Gott seinen ganzen Zorn über den Heiden ausgießen möge, die die Juden zum Götzendienst verführt hatten.