Bibel - Teil 20144/31169: Jeremia 47, 3: Vor dem Stampfen ihrer starken Rosse, die dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und dem Poltern ihrer Räder werden sich die Väter nicht umsehen nach den Kindern, so...
Vor dem Stampfen ihrer starken Rosse, die dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und dem Poltern ihrer Räder werden sich die Väter nicht umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein
Vor dem dröhnenden Hufschlag seiner Hengste, vor dem Rasseln seiner Kriegswagen, dem Rollen seiner Räder wenden Väter sich nicht nach ihren Kindern um, weil die Angst ihre Arme lähmt;
vor dem lauten Stampfen-1- der Hufe seiner starken (Pferde), vor dem Getöse seiner Wagen, dem Rasseln seiner Räder-a- - Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen, weil ihre Hände schlaff geworden sind-2- -, -1) w: vor der Stimme, dem Laut des Stampfens. 2) w: vor Erschlaffung der Hände. a) Jesaja 5, 28; Nahum 3, 2.
Vor dem Getöse der stampfenden Rosse seiner Starken, vor dem Rasseln seiner Wagen, vor dem Getöse seiner Räder sehen sich die Väter nicht einmal nach ihren Kindern um, so schlaff sind ihre Hände;
Vor dem Getöse der Hufe seiner stampfenden Pferde, vor dem Rasseln seiner Wagen, vor dem Getöse seiner Räder sehen sich die Väter nicht einmal nach ihren Kindern um, so schlaff sind ihre Hände.
Ob dem dröhnenden Stampfen der Rossehufe, ob dem Wagengetöse und Räderrasseln sehen sich die Väter nicht einmal nach den Kindern um, so schlaff sind die Hände
vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, so dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder; daß sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein
Vorm Hall des Stampfens der Hufe seiner Hengst-Recken, vorm Schüttern seines Fahrzeugs, dem Tosen seiner Räder wenden nimmer sich Väter zu Kindern, vor Erschlaffung der Hände,
Vor seiner Ritter stampfenden Hufen / dem Rasseln seiner Wagen / dem Dröhnen seiner Räder / schaun nicht die Väter nach den Söhnen um / weil schlaff die Hände. /
fur dem getümel jrer starcken Rosse, so daher traben, vnd fur dem rasseln jrer Wagen, vnd Poltern jrer Reder, Das sich die Veter nicht werden vmbsehen, nach den Kindern, So verzagt werden sie sein,
vor dem Getümmel ihrer starken Rosse, so dahertraben, und vor dem Rasseln ihrer Wagen und Poltern ihrer Räder, daß sich die Väter nicht werden umsehen nach den Kindern, so verzagt werden sie sein
denn sie hören das Stampfen der Pferde, / das Getöse der Wagen, / das Rasseln der Räder. / Da sehen sich die Väter nicht nach ihren Söhnen um, / so hat die Angst sie gepackt
vor dem Hall des Stampfens der Hufe seiner starken [Pferde], vor dem Erschüttern(a) seiner Wagen, dem Rasseln seiner Räder - Väter sehen sich nicht um nach den Söhnen vor Erschlaffung der Hände - -Fussnote(n): (a) und Dröhnen -Parallelstelle(n): Jeremia 4, 13; Jesaja 5, 28; Nahum 3, 2.3
At the noise of the stamping of the hoofs of his stallions, at the rushing of his chariots, at the rumbling of their wheels, the fathers look not back to their children, so feeble are their hands,
At the noise of the stamping of the hoofs of his strong [horses], at the rushing of his chariots, [and at] the rumbling of his wheels, the fathers shall not look back to [their] children for feebleness of hands;
47, 1: über die Philister. Vgl. Jesaja 14, 29-32; Hesekiel 25, 15-17; Amos 1, 6-8; Zeph 2, 4-7. Obschon der ägyptische Pharao Hophra die Philister (die in der Küstenebene Palästinas lebten) in Gaza und Phönizien um das Jahr 587 v.Chr. besiegte (V. 1), scheint Babylon der Eroberer in dieser Szene zu sein (»vom Norden«); dies ereignete sich zeitgleich mit der Invasion in Juda (588-586 v.Chr.; vgl. 39, 1.2).