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Titel: Energie 2 2013 - Teil 2/5 - Ehre
Autor: Hans Peter RoyerWeitere Informationen abrufen
Ort: Tauernhof, Austria
Bibelstelle: Jakobus 1, 17 (Jakobusbrief) und 5. Mose 8, 17-18 (Fünftes Buch Mose, Deuteronomium) und Sprüche 20, 12 (Sprichwörter) und Philipper 2, 5-9 (Philipperbrief) und Johannes 12, 23-25 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Johannes 21, 18-19 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Philipper 1, 21 (Philipperbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibelstudium, Bibelarbeit
Datum/Uhrzeit: 2013
Dauer: 41:24
Seiten: 9
ID: 25204
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Schlüsselworte: Vortrag während 42. Alpinen Skiweltmeisterschaft vom 4. bis 17. Februar 2013 in Schladming, Tauernhof, Schladming
Ich begrüße die Gäste am Tauernhof, die ganz neu da sind und diese Woche sind es viele, das finde ich ganz super. Ich hoffe, ihr fühlt euch wohl inzwischen und habt eine gute Zeit. Bei uns ist einfach das Wesentliche Gott und sein Wort. Das wollen wir in der Mitte behalten, ganz egal, welche Programme wir machen oder welche Aktivitäten wir tun.

Als ich noch jünger war, muss ich ehrlich zugeben, ich bin jetzt mehr allzu jung, ich bin auch schon 50 gewesen, haben mich Männer beeindruckt, die was fähig waren. Das heißt selbständige, unabhängige fähige Männer, die haben mich richtig beeindruckt. Ich muss aber sagen, jetzt wo ich älter geworden bin, beeindrucken mich Männer vielmehr, die barmherzig sind. Barmherzige ehrliche Männer lassen mich heute viel mehr beeindrucken als fähige.

* Als Menschen, die wir Jesus und sein Wort ernst nehmen, und ich glaube, die meisten von uns tun es, einige von euch kenne ich ja. Wir glauben nämlich, dass wir als Menschen nicht geschaffen sind, allen Ruhm und Ehre auf uns selbst zu beziehen.
* Wir glauben, dass, wenn andere Menschen uns applaudieren und uns Ruhm zufällt, dass wir dann sagen, danke für das Kompliment, das war echt nett von dir, aber dass wir dann sagen, eigentlich gebührt die Ehre letztlich Gott unserem Vater.
* Wir freuen uns über Applaus und Komplimente keine Frage, darüber soll sich jeder Mensch freuen, aber wir horten es nicht.

Die Corrie ten Boom hat es so schön gesagt:
Wenn ich einen Blumenstrauß geschenkt bekomme, nehme ich ihn an, bedanke mich dafür und gebe ihn weiter an Jesus.

Nun unabhängig davon, wie ernst du die Bibel nimmst oder nicht, du wirst mir jetzt wahrscheinlich recht geben mit dem, was ich sage. Wir alle kennen Menschen, die extrem viel über sich selbst reden. Du musst mal nachdenken, in deiner Familie, in deinem Arbeitskreis, Freundeskreis vielleicht. Sie reden sehr viel darüber, was sie geleistet haben. Sie zeigen gerne die Fotos, wie schön ihre Frauen, wie super ihre Kinder sind. Sie zeigen euch, wie groß ihr Haus ist, welche wichtigen Leute sie kennen, welchen Einfluss sie haben, darüber reden sie gerne. Sie reden viel über sich selbst.

Und wenn sie dann fertig geredet haben, fragen sie, oder sagen sie, so jetzt habe ich genug über mich geredet, was hältst du eigentlich von mir? Das heißt, es geht immer nur um mich. Im Deutschen gibt es das Sprichwort:
* Ich, mich, mein, mir, Herr segne diese vier.

Und mit solchen Menschen, die andauernd über sich selbst reden, da haben wir etwas gemeinsam: sie gehen uns mit der Zeit auf die Nerven, sie sind extrem anstrengend. Es ist zwar so, manche dieser Menschen haben wirklich viel geleistet und viel vollbracht. Aber es fällt uns sogar schwer, zu sagen: Du es ist gewaltig, was du alles getan hast, weil dann wissen wir, dann redet er zwei Stunden noch weiter, was er alles getan hat. Das wollen wir vermeiden.

Das sind die Leute, die jedes Mal, wenn du eine Geschichte erzählst, haben sie eine noch bessere. Aber, und das ist der Punkt, nichts, was er sagt oder geleistet hat, beeindruckt uns. Wir sind einfach froh, wenn sie weiterziehen. Es ist völlig egal, wie groß ihre Firma, wie schön ihre Freundin und wie schnell ihr Auto ist, es geht uns auf die Nerven. Warum ist es so? Weil sie die Ehre ständig sich selbst geben. Das ist der Punkt.

* Wenn eine Person die Ehre immer auf sich selbst bezieht, dann geschieht etwas mit dieser Person, sie wird zunehmend unattraktiv.
* Menschen, die sich selbst die Ehre geben, und das ist das Paradox, indem du dir selbst die Ehre gibst, meinst du, du machst dich immer größer.
* Tatsächlich wirst du immer kleiner, weil immer mehr Menschen dich mehr meiden.
* Du wirst immer unattraktiver, wenn du die Ehre dir selbst gibst.

Wir sagen ja nicht, ich freue mich so auf das Wochenende mit dem Hans, Franz und Sepp, weil der redet dauernd über sich selbst. Das ist nicht so. Wir fühlen uns nicht so wohl in dieser Gesellschaft.

Christen glauben, dass alle Talente, alles Können, das wir haben, alle großen Leistungen, die wir vollbringen, ist letztlich eine Gabe Gottes. Wir lesen im Jakobusbrief 1, Vers 17:
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab.

Jede gute Gabe kommt von Gott herab. Oder im 5. Mose Kap. 8, Vers 17 und 18 lesen wir, der Vers gefällt mir immer so, den lese ich gerne vor, auch für mich selbst
17 Gott sagt, sage nicht in deinem Herzen: meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen verschafft!
18 Sondern du sollst an den HERRN, deinen Gott, denken, dass er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen

Ich habe Neuigkeiten, du hast keinen einzigen Euro selbst verdient, warum nicht? Weil du deine Hände nicht selbst gemacht hast. Hast du deine Augen selbst gebastelt? Nein, es ist...
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