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Titel: Die größte Einladung - Traktat
Autor: Werner GittWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: Galater 1, 4 (Galaterbrief) und 1. Petrus 1, 19 (Erster Petrusbrief) und Hebräer 2, 3 (Hebräerbrief) und Römer 10, 13 (Römerbrief) und Josua 1, 8 und 2. Korinther 3, 2-3 (Zweiter Korintherbrief) und Johannes 10, 27-28 (Johannes-Evangelium, Jh.) und 1. Korinther 2, 9 (Erster Korintherbrief) und Lukas 14, 16-24 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Hebräer 3, 7-8 (Hebräerbrief) und Lukas 14, 17-23 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Jeremia 8, 20 und 1. Johannes 4, 16 (Erster Johannesbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Datum/Uhrzeit: 2014
Seiten: 10
ID: 25736
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Schlüsselworte: In der Zip-Datei ist auch eine Version zum Ausdrucken. Der Liebesbrief Gottes an uns. Wer freut sich nicht über einen persönlichen Brief mit einer liebevollen Einladung? Wussten Sie, dass die Bibel als Brief Gottes an uns bezeichnet werden kann? In ihr spricht uns Gott eine Einladung ganz besonderer Art aus. Über die Wahrheit der Bibel gibt es zuweilen heftige Diskussionen. Jede Debatte über die Herkunft und das Wesen der Bibel bleibt letztlich wertlos, wenn das Wort Gottes uns nicht zur persönlichen Anrede wird. Selbst dem flüchtigen Leser der Bibel fällt sofort auf, dass das gesamte Neue Testament Briefcharakter trägt. Von ihren 27 Schriften sind schon 21 durch ihre Bezeichnung als Briefe ausgewiesen: z. B. Römerbrief, Korintherbriefe, Galaterbrief. Wie aus den ersten Versen des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte hervorgeht, sind auch diese als Briefe verfasst. Sogar das letzte Buch der Bibel enthält mehrere kurze Briefe, die als Sendschreiben (Offenbarung 2 und 3) bekannt sind. Es kann kein Zufall sein, dass uns das Evangelium von Jesus Christus vor allem in Briefform mitgeteilt wird. Ein Brief ist keine spröde Formelsammlung und kein nüchternes Gesetzbuch, kein trockenes Lehrbuch und kein nur Fakten aneinander reihendes Lexikon. Die größte Einladung Der Brief ist die persönlichste und individuellste schriftliche Nachricht, die ein Liebender sendet. Man kennt und schätzt sich und teilt dem anderen die Regungen des Herzens mit. Man nimmt Anteil an Sorgen und Freuden und weiß, der Empfänger versteht mich. Der Brief ist ein Zeichen des persönlichen Interesses und der Liebe. Das Neue Testament und darüber hinaus die ganze Bibel möchte als ein Liebesbrief Gottes an uns gelesen werden. Gott liebt uns und Er kennt uns ganz persönlich, und darum redet Er uns in Briefform an. Gott weiß, wann wir verzagt sind und Zuspruch, Trost und Ermutigung nötig haben. * Er weiß, wo wir in Gefahr stehen, und darum gibt Er uns Warnung, Ausrichtung und Wegweisung. Er weiß, wie uns Schuld und Sünde belasten, und darum spricht Er uns ganz persönlich Vergebung zu. Er weiß, dass wir Menschen ziellos umherirren, und darum weist Er uns ein ewiges Ziel zu. Er weiß um unsere Verlorenheit, und darum bietet Er uns das ewige Leben an. Sein Wort an uns ist immer konkret, direkt und existentiell hilfreich. Es will darum mit einem liebenden Herzen und in betender Haltung gelesen werden. Wer so an die Bibel herangeht, wird überreich gesegnet, wer kritisch und nörgelnd liest, geht leer aus. Gottes Anliegen Gott, der Urheber dieses Briefes, sendet ihn uns aus einem einzigen Grund: Er möchte die Menschen, die sich im Sündenfall von ihm entfernt haben, zurückgewinnen. Er möchte, dass keiner verlorengeht und startete mit dem Kreuz von Golgatha die größte Rettungsaktion der Weltgeschichte. Die Brücke zum Vaterhaus ist durch Jesus gebaut. Nun sucht Er unter uns Wegweiser. Er braucht Zeugen, die anderen davon sagen, wie sie selbst Rettung erfuhren. Er braucht Mitarbeiter, Beter und Seelsorger, die zu Gehilfen der Freude werden. Er braucht Hoffnungsträger in einer Welt der Angst...
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