Bibel - Teil 21309/31169: Hesekiel 31, 11: darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Völkern in die Hände, daß der mit ihm umginge, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Tun, und ihn vertriebe.
darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Völkern in die Hände, daß der mit ihm umginge, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Tun, und ihn vertriebe.
so habe ich sie der Gewalt eines Mächtigen unter den Völkern preisgegeben, der mit ihr nach ihrer Bosheit verfahren soll: infolge ihrer Verfehlung habe ich sie verstoßen.»
so werde ich sie in die Hand des Mächtigen der Nationen geben. Nach ihrer Gottlosigkeit soll er mit ihr handeln; ich habe sie verstoßen-a-. -a) Matthäus 23, 12.
so habe ich ihn der Hand eines Mächtigen unter den Nationen preisgegeben, daß er ihn behandelte nach seinem Belieben. Ich verstieß ihn wegen seiner Gottlosigkeit.
so habe ich ihn der Hand eines Mächtigen unter den Völkern preisgegeben, dass er ihn behandelte nach seinem Belieben; ich habe ihn verstoßen wegen seiner Gottlosigkeit!
darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, daß der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,
Darumb spricht der HErr HERR also, Weil er so hoch worden ist, das sein Wipffel stund vnter grossen, hohen, dicken Zweigen, vnd sein Hertz sich erhub, das er so hoch war,
darum gab ich ihn dem Mächtigsten unter den Heiden in die Hände, der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdienet hat mit seinem gottlosen Wesen,
liefere ich sie dem mächtigsten Herrscher der Völker aus. Er wird sie nach seinem Belieben behandeln. Wegen ihrer Gottlosigkeit habe ich sie verstoßen.
gab ich ihn in die Hand eines Machthabers unter den Völkern, dass er mit ihm tue gemäß seiner Ehrfurchtslosigkeit. Vertrieben(a) habe ich ihn! -Fussnote(n): (a) und verstoßen -Parallelstelle(n): Jesaja 10, 12; Nahum 3, 18.19; Zephanja 2, 13
I have therefore delivered him into the hand of the mighty one of the heathen; he shall surely deal with him: I have driven him out for his wickedness.
31, 2: Wem gleichst du …? Hesekiel stellt in diesem Kapitel einen Vergleich bzw. eine Analogie für Ägypten auf: Er vergleicht einen großen Baum, der einen Wald beherrscht, mit einem König bzw. einer Nation, der oder die die Welt beherrscht (vgl. 17, 22-24; Daniel 3, 314, 9.16-24). Er überlegt: So wie ein starker Baum wie Assyrien (V. 3) fällt (ca. 609 v.Chr.), so wird auch Ägypten fallen (ca. 568 v.Chr.). Wenn die Ägypter zum Stolz neigen und sich unbesiegbar fühlen, dann sollen sie bedenken, dass das mächtige Assyrien bereits gefallen ist.