Bibel - Teil 21717/31169: Hesekiel 45, 19: Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Tempel damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des...
Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Tempel damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des inneren Vorhofs.
Der Priester soll dann etwas von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Tempelhauses und an die vier Ecken der Umfriedung-1- des Altars und an die Pfosten des Tores zum inneren Vorhof tun; -1) o: Einfassung.
Und der Priester soll (etwas) von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten-1- des Hauses tun und an die vier Ecken der Einfassung des Altars und an die Pfosten-1- der Tore des inneren Vorhofs-a-. -1) so lesen 2 hebrHs., LXX, die syrÜs. und Vul.; MasT: an den Türpfosten. a) Hesekiel 43, 20; 3. Mose 16, 16.18.
Und der Priester soll von dem Blute des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Hauses und auf die vier Ecken des Absatzes am Altar und die Torpfosten des innern Vorhofs tun.
Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Hauses tun und auf die vier Ecken des Absatzes am Altar und an die Torpfosten des inneren Vorhofs.
Und der Priester soll von dem Blute des Sündopfers nehmen und an die Türpfosten des Tempels, an die vier Ecken des Altarabsatzes und an die Türpfosten des Tores zum innern Vorhof tun.
Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Hause damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des innern Vorhofs.
Der Priester nehme vom Blut der Entsündung, er gebe an die Pfosten des Hauses, und an die vier Spitzen der Einfassung an der Schlachtstatt und an die Pfosten des Tors des inneren Hofs.
Und der Priester nehme vom Blut des Sündopfers und tue an den Pfosten des Hauses und an die vier Ecken der Umfassung des Altars und an den Pfosten des Tores zum innern Hof.
Vnd der Priester sol von dem blut des Sündopffers nemen, vnd die pfosten am hause da mit besprengen, vnd die vier ecken des absatzs am Altar, sampt den pfosten am thor des innern Vorhofs.
Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und die Pfosten am Hause damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des innern Vorhofs.
Der Priester soll mit dem Blut dieses Sündopfers die Türpfosten des Tempelhauses bestreichen, die vier Ecken der Altareinfassung und die Pfosten des Osttors zum Innenhof.
Und der Priester soll vom Blut des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Hauses und an die vier Ecken der Einfassung des Altars und an die Pfosten der Tore des inneren Vorhofs tun. -Parallelstelle(n): Hesekiel 43, 20; 3. Mose 8, 15
The priest shall take some of the blood of the sin offering and put it on the doorposts of the temple, the four corners of the ledge of the altar, and the posts of the gate of the inner court.
And the priest shall take of the blood of the sin offering, and put [it] upon the posts of the house, and upon the four corners of the settle of the altar, and upon the posts of the gate of the inner court.
45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen.