Bibel - Teil 21719/31169: Hesekiel 45, 21: Am vierzehnten Tag des ersten Monats sollt ihr das Passa halten und sieben Tage feiern und ungesäuertes Brot essen. -
«Am vierzehnten Tage des ersten Monats sollt ihr das Passah feiern, das siebentägige Fest, während dessen Dauer ungesäuertes Brot gegessen werden soll.
Im ersten (Monat), am vierzehnten Tag des Monats, sollt ihr das Passah halten, als Fest (sollt ihr es feiern); sieben Tage soll man-1- ungesäuerte Brote essen-a-. -1) so mit vielen hebrHs. und den altÜs.; MasT: als Wochenfest (sollt ihr es feiern); tagelang soll man. a) 2. Mose 12, 2-20.
Am 14. April sollt ihr das Passafest (Siehe 2. Mose 12-13.) feiern. Es ist ein Fest von sieben Tagen, an denen ungesäuerte Brotfladen gegessen werden sollen.
Im ersten [Monat], am vierzehnten Tag des Monats, soll für euch das Passa sein, ein Fest von sieben Tagen; da soll man ungesäuertes [Brot] essen. -Parallelstelle(n): 2. Mose 12, 2-20; 3. Mose 23, 5-8
In the first month, on the fourteenth day of the month, you shall celebrate the Feast of the Passover, and for seven days unleavened bread shall be eaten.
45, 18: Die jährlichen Feste für die Nationen werden beschrieben. Die millenialen Feste umfassen drei der sechs levitischen Feste: 1.) das Passah, 2.) das Fest der Ungesäuerten Brote und 3.) das Laubhüttenfest. Drei levitische Feste werden nicht gefeiert: 1.) Pfingsten, 2.) das Fest des Posaunenhalls und 3.) der Große Versöhnungstag. Wahrscheinlich sind sie ausgenommen, weil das, worauf sie prophetisch hindeuteten, bereits erfüllt ist und sie nun keinem bedeutenden Erinnerungszweck mehr dienen, wie es das Passah und Laubhüttenfest hingegen weiterhin tun. 45, 18 Sühnung. Der Große Versöhnungstag wird nirgends erwähnt, aber Gott verordnet einen neues, zuvor unbekanntes Fest, um das »neuen Jahres« mit einem Nachdruck auf Heiligkeit im Tempel zu beginnen. Der erste Monat, Abib, fällt auf unsere Monate März/April. Das Fest dauert anscheinend 7 Tage (V. 20). Es weist darauf hin, dass es Sünde im Reich gibt, die von denen begangen wird, die lebendig ins Reich hineinkamen, sowie von ihren Nachkommen.