Bibel - Teil 21908/31169: Daniel 3, 33: Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder sind mächtig, und sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für. -
Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder sind mächtig, und -a-sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für. -a) Daniel 2, 44; 4, 31; 6, 27; 7, 14.27; Psalm 145, 13.
Wie sind doch seine Zeichen so groß und wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht!»
Wie groß sind seine Zeichen und wie mächtig seine Wunder-a-! Sein Reich ist ein ewiges Reich-1-, und seine Herrschaft (währt) von Geschlecht zu Geschlecht!-b- - -1) o: Sein Königreich ist das Königreich der Ewigkeit. a) Daniel 6, 28. b) Daniel 2, 44; 4, 31; 2. Mose 15, 18; Psalm 145, 13; Jeremia 10, 10.
Wie sind seine Zeichen so gross und seine Wunder so gewaltig! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währt von Geschlecht zu Geschlecht. -Daniel 2, 44; Psalm 145, 13.
Denn seine Zeichen sind groß, und seine Wunder sind mächtig, und sein a) Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft währet für und für. - a) Daniel 6, 27.
Seine Zeichen, wie sind sie groß, seine Wunder, wie überstark! Sein Königtum ist ein Königtum der Weltzeit und seine Herrschaft durch Geschlecht und Geschlecht.
Seine Zeichen - wie groß sind sie! Und seine Wundertaten - wie mächtig sind sie! Seine Königsherrschaft(a) ist eine ewige Königsherrschaft und seine Herrschaftsgewalt von Geschlecht zu Geschlecht! - -Fussnote(n): (a) o.: Sein Königreich; so a. i. Folg. -Parallelstelle(n): Daniel 6, 27.28; Psalm 92, 6; Königsherrsch. Daniel 2, 44; Daniel 6, 27; Jeremia 10, 10
How great [are] his signs! and how mighty [are] his wonders! his kingdom [is] an everlasting kingdom, and his dominion [is] from generation to generation.
3, 31: Nebukadnezars Lob an Gott in 3, 31-33 und 4, 31b-34 ist das Thema, das die Erfahrungen einrahmt, die vom König in der Ichform wiedergegeben werden (V. 4, 1-30). Er begann und endete seine Erzählung mit Lob, dazwischen erzählte er, weshalb er dazu kam, den wahren Gott zu verehren (vgl. Römer 11, 33).