Bibel - Teil 21944/31169: Daniel 5, 2: Und als er betrunken war, ließ er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit der König mit...
Und als er betrunken war, ließ er -a-die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit der König mit seinen Mächtigen, mit seinen Frauen und mit seinen Nebenfrauen daraus tränke. -a) Daniel 1, 2; 2. Chronik 36, 10; Esra 1, 7-11.
In der Weinlaune befahl Belsazar dann, man solle die goldenen und silbernen Gefäße herbeibringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit aus ihnen der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Nebenfrauen tränken.
Belsazar befahl unter dem Einfluß-1- des Weins, die goldenen und die silbernen Gefäße herbeizubringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen hatte-a-, damit der König und seine Gewaltigen, seine Frauen und seine Nebenfrauen daraus tränken. -1) w: unter dem Befehl. a) Daniel 1, 2; 2. Könige 24, 13; 25, 15; Esra 5, 14.
Und während er sich den Wein schmecken ließ, befahl Belsazar, man solle die goldenen und silbernen Gefäße herbeibringen, welche sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, damit der König samt seinen Gewaltigen, seinen Frauen und Nebenfrauen daraus trinken könne.
Und während er sich den Wein schmecken ließ, befahl Belsazar, man solle die goldenen und silbernen Gefäße herbeibringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen hatte, damit der König samt seinen Großen, seinen Frauen und seinen Nebenfrauen daraus trinken könne.
In der Weinlaune nun befahl Belsazzar, die goldenen und silbernen Gefässe, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggeführt hatte, herbeizubringen, damit der König und seine Grossen, seine Gemahlinnen und Nebenfrauen daraus tränken. -Daniel 1, 2; 2. Chronik 36, 10.
Und da er trunken war, hieß er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, daß der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken. - Daniel 1, 2; 2. Chronik 36, 10.
Belschazar sprach im Genusse des Weins, bringen solle man die Gold- und Silbergefäße, die sein Vater Nebukadnezar aus der Halle in Jerusalem hatte hervorholen lassen, daß der König und seine Großen, seine Frauen und seine Kebsen draus trinken.
In der Weinlaune befahl Belschazzar, die goldenen und silbernen Gefäße, die sein Vater Nebuchadnezzar aus dem Tempel zu Jeruschalaim genommen hatte, herbeizubringen, damit der König und seine Großen, seine Kebsen und Hofmägde daraus tränken.
Vnd da er truncken war, hies er die gülden vnd silbern Gefess her bringen, die sein vater NebucadNezar, aus dem Tempel zu Jerusalem weggenomen hatte, Das der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern vnd mit seinen Kebsweibern daraus truncken. -[Hies er die gülden u.] Es bleibt nicht bey dem sauffen, Sondern sie müssen Gottes auch dazu spotten, vnd seiner Gefesse misbrauchen. Darumb spricht S. Paulus, Aus trunckenheit folget ein wüst, wild leben, Ephe. 5.
Und da er trunken war, hieß er die güldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, daß der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.
Unter dem Einfluss des Weins befahl er, die goldenen und silbernen Gefäße herzubringen, die sein Vater Nebukadnezzar (Belschazzars Mutter war eine Tochter Nebukadnezzars.)aus dem Tempel in Jerusalem hatte wegnehmen lassen. Er wollte mit seinen Mächtigen, seinen Frauen und Nebenfrauen daraus trinken.
Beim Wohlgenuss des Weines(a) sagte Belsazar, dass man die goldenen und die silbernen Gefäße, die sein Vater Nebukadnezar aus der Tempelhalle in Jerusalem weggenommen hatte, bringen sollte, damit der König und seine Großen, seine Frauen und seine Nebenfrauen daraus tränken. -Fussnote(n): (a) o.: Unter dem Einfluss (eigtl.: Befehl) des Weines -Parallelstelle(n): Weines Sprüche 20, 1; Hosea 4, 11; Gefäße Daniel 1, 2; 2. Könige 24, 13; 2. Könige 25, 15; Esra 5, 14
Belshazzar, when he tasted the wine, commanded that the vessels of gold and of silver that Nebuchadnezzar his father had taken out of the temple in Jerusalem be brought, that the king and his lords, his wives, and his concubines might drink from them.
Belshazzar, whiles he tasted the wine, commanded to bring the golden and silver vessels which his father Nebuchadnezzar had taken out of the temple which [was] in Jerusalem; that the king, and his princes, his wives, and his concubines, might drink therein.
5, 2: Gefäße. Das Festmahl sollte die Moral stärken und die Gefühle des nahenden Untergangs verdrängen, denn zu diesem Zeitpunkt befand sich Babylon ohne Hoffnung unter medo-persischer Belagerung (vgl. V. 30).