Bibel - Teil 21952/31169: Daniel 5, 10: Da ging auf die Worte des Königs und seiner Mächtigen die Königinmutter in den Saal hinein und sprach: Der König lebe ewig! Laß dich von deinen Gedanken nicht so erschrecken,...
Da ging auf die Worte des Königs und seiner Mächtigen die Königinmutter in den Saal hinein und sprach: Der König lebe ewig! Laß dich von deinen Gedanken nicht so erschrecken, und entfärbe dich nicht!
begab sich die Königinmutter infolge der Aufforderungen-1- des Königs und seiner Großen in den Speisesaal und richtete folgende Worte an den König: «O König, mögest du ewig leben! Du brauchst dich nicht ängstigenden Gedanken hinzugeben und dich im Gesicht nicht zu verfärben! -1) o: der Angstrufe.
Auf die Worte des Königs und seiner Gewaltigen hin trat die Königin-1- in das Haus des Trinkgelages. Die Königin begann und sagte: O König, lebe ewig-a-! Laß deine Gedanken dich nicht schrecken, und deine Gesichtsfarbe verändere sich nicht! -1) mit dem Wort «Königin» kann sowohl die im alten Orient sehr einflußreiche Königin-Mutter als auch seine Lieblingsfrau gemeint sein. a) Daniel 2, 4.
kam auf Wunsch des Königs und seiner Gewaltigen die Königin(-Mutter) in den Trinksaal. Die Königin hob an und sprach: O König, lebe ewiglich! Deine Gedanken sollen dich nicht erschrecken, und dein Aussehen verändere sich nicht!
Auf Wunsch des Königs und seiner Großen kam die Königin in den Trinksaal. Die Königin begann und sprach: O König, mögest du ewig leben! Deine Gedanken sollen dich nicht erschrecken, und dein Aussehen verändere sich nicht!
Infolge der Rufe des Königs und seiner Grossen kam die Königin(-Mutter) in den Festsaal, hob an und sprach: O König, mögest du ewiglich leben! Lass dich nicht ängstigen von deinen Gedanken, und dein Antlitz braucht sich nicht zu verfärben.
Da ging die Königin um solcher Sache des Königs und seiner Gewaltigen willen hinein in den Saal und sprach: Der König lebe ewiglich! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!
Den Worten des Königs und seiner Großen zufolge trat die Königin in das Haus des Trinkgelags. Die Königin hob an und sprach: »König, lebe auf Weltzeit! Nimmer mögen dich deine Gedanken bestürzen, deine Antlitzfarbe nimmer sich ändern!
Die Königin begab sich infolge der Reden des Königs und seiner Großen nach dem Haus des Mahles. Die Königin hob an und sprach: «O König, mögest du ewig leben! Deine Gedanken sollen dich nicht erschrecken und deine Farbe nicht wechseln.
Da gieng die Königin vmb solcher Sache willen des Königs, vnd seiner Gewaltigen, hin auff in den Saal, vnd sprach, Herr König, Gott verleihe dir langes Leben, Las dich deine gedancken nicht so erschrecken, vnd entferbe dich nicht also, -[Die Königin] Das wird vieleicht des Königes mutter gewest sein, die alte Königin vnd Widwen, Denn droben im anfang sind des Königes weiber auch mit im Trincksaal.
Da ging die Königin um solcher Sache willen des Königs und seiner Gewaltigen hinauf in den Saal und sprach: Herr König, Gott verleihe dir langes Leben! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!
Weil nun die Rufe des Königs und seiner Mächtigen bis zur Königsmutter drangen, kam sie in den Festsaal und sagte: Der König lebe ewig! Lass dich von deinen Gedanken nicht schrecken, du musst nicht blass werden.
Auf die Worte des Königs und seiner Großen trat die Königin(a) in das Haus des Gelages. Die Königin fing an und sagte: König, lebe ewiglich! Lass deine Gedanken dich nicht schrecken und deine Gesichtsfarbe verändere sich nicht! -Fussnote(n): (a) d. h.: die Königinmutter
The queen, because of the words of the king and his lords, came into the banqueting hall, and the queen declared, O king, live forever! Let not your thoughts alarm you or your color change.
[Now] the queen, by reason of the words of the king and his lords, came into the banquet house: [and] the queen spake and said, O king, live for ever: let not thy thoughts trouble thee, nor let thy countenance be changed:
5, 10: Die Königin … sprach. Möglicherweise war sie Nebukadnezars ehemalige Frau oder seine Tochter. Wenn das zweite zutrifft, war sie die Frau von Nabonidus, der zusammen mit Belsazar regierte (vgl. »als Dritter im Königreich herrschen«, V. 16). Wie Nebukadnezar in Kap. 4 vertraute auch sie Daniel (V. 11.12).