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Titel: Bibel - Teil 21963/31169: Daniel 5, 21: und wurde verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und er mußte bei dem Wild hausen und fraß Gras wie die Rinder, und sein Leib lag...
Autor: Bible
Bibelstelle: Daniel 5, 21
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 27005021
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: und wurde verstoßen aus der Gemeinschaft der Menschen, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und er mußte bei dem Wild hausen und fraß Gras wie die Rinder, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und wurde naß, bis er lernte, daß -a-Gott der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will. -a) Daniel 4, 29.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): Aus der Verbindung mit Menschen-a- wurde er ausgestoßen, tierisches Wesen nahm von ihm Besitz, und bei den Wildeseln war sein Aufenthalt; man gab ihm Gras-1- zur Nahrung wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er zur Erkenntnis kam, daß der höchste Gott über das Königtum der Menschen verfügt und in dieses einsetzen kann, wen er will. -1) o: Kraut. a) vgl. Daniel 4, 22.
Revidierte Elberfelder 1985/1986: Und er wurde von den Menschenkindern ausgestoßen, und sein Herz wurde dem der Tiere gleich, und seine Wohnung war bei den Wildeseln. Man gab ihm Gras zu essen wie den Rindern, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt-a- - bis er erkannte, daß der höchste Gott-1- Macht hat über das Königtum der Menschen und daß er darüber einsetzt, wen er will-b-. -1) o: Gott, der Höchste. a) Daniel 4, 26-30. b) Daniel 4, 14.22.
Schlachter 1952: man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz ward den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie einen Ochsen, und sein Leib ward vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, daß Gott, der Allerhöchste, über das Königtum der Menschen regiert und den darüber bestellt, der ihm gefällt.
Schlachter 2000 (05.2003): man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz wurde den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie die Ochsen, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass Gott, der Allerhöchste, Macht hat über das Königtum der Menschen und darüber setzt, wen er will.
Zürcher 1931: Er wurde aus der Gesellschaft der Menschen ausgestossen, sein Sinn wurde dem eines Tieres gleich, und er hatte seinen Aufenthalt bei den Wildeseln; er nährte sich von Gras wie das Vieh, und sein Leib ward benetzt vom Tau des Himmels, bis er erkannte, dass der höchste Gott Gewalt hat über das Königtum der Menschen und dass er darüber setzen kann, wen er will. -Daniel 4, 22.
Luther 1912: und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward naß, bis daß er lernte, daß a) Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will. - a) Daniel 4, 32.
Buber-Rosenzweig 1929: Von den Menschensöhnen hinweg ward er getrieben, und sein Herz ward gleich dem von Tieren, bei den Wildeseln war sein Weilen, Gras wie der Rinder bekam er zu kosten, und vom Tau des Himmels ward er benetzt, bis daß er erkannte, daß der höchste Gott überm menschlichen Königtum schaltet, und wen er will bestellt er darüber.
Tur-Sinai 1954: Und von den Menschen wurde er ausgestoßen, und man machte sein Herz dem der Tiere gleich, bei den Wildeseln war seine Hausung, und Gras wie den Rindern gab man ihm zur Kost, und am Tau des Himmels netzte sich sein Leib, bis er erkannte, daß der höchste Gott gebietet über der Menschen Reich, und wen er will, darüber setzt.
Luther 1545 (Original): vnd ward verstossen von den Leuten, vnd sein hertz ward gleich den Thieren, vnd muste bey dem Wild lauffen, vnd frass gras wie Ochsen, vnd sein Leib lag vnter dem taw des Himels, vnd ward nass, Bis das er lernete, das Gott der Höhest, gewalt hat vber der menschen Königreiche, vnd gibt sie wem er wil.
Luther 1545 (hochdeutsch): und ward verstoßen von den Leuten, und sein Herz ward gleich den Tieren, und mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und ward naß, bis daß er lernete, daß Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.
NeÜ 2024: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen und bekam statt eines menschlichen Verstands den eines Tiers. Er musste bei den Wildeseln leben und Gras fressen wie ein Rind. Sein Körper wurde vom Tau des Himmels nass, bis er erkannte, dass Gott, der Höchste, über die Reiche der Menschen herrscht und die Herrschaft gibt, wem er will.
Jantzen/Jettel (25.11.2022): Und er wurde von den Menschensöhnen ausgestoßen; und sein Herz(a) wurde dem der Tiere gleich; und bei den Wildeseln war seine Wohnung. Man gab ihm Pflanzengewächs zu essen, wie den Rindern, und sein Leib wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass Gott, der Höchste, Macht hat über das Königtum der Menschen, und dass er darüber einsetzt, wen er will.
-Fussnote(n): (a) i. S. v.: Herzsinn; Denksinn
-Parallelstelle(n): Daniel 4, 22.26-30; 2. Chronik 20, 6; Psalm 83, 19
English Standard Version 2001: He was driven from among the children of mankind, and his mind was made like that of a beast, and his dwelling was with the wild donkeys. He was fed grass like an ox, and his body was wet with the dew of heaven, until he knew that the Most High God rules the kingdom of mankind and sets over it whom he will.
King James Version 1611: And he was driven from the sons of men; and his heart was made like the beasts, and his dwelling [was] with the wild asses: they fed him with grass like oxen, and his body was wet with the dew of heaven; till he knew that the most high God ruled in the kingdom of men, and [that] he appointeth over it whomsoever he will.
Westminster Leningrad Codex:...
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