Bibel - Teil 22015/31169: Daniel 7, 14: Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat...
Der gab ihm Macht, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker und Leute aus so vielen verschiedenen Sprachen dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende.
Ihm wurde dann Macht, Ehre und Herrschaft verliehen, so daß alle Völker, Volksstämme und Zungen ihm untertan waren. Seine Macht sollte von ewiger Dauer und unvergänglich sein und sein Königreich-1- ein solches, das niemals vernichtet werden kann.» -1) o: seine Herrschaft.
Und ihm wurde Gewalt, Ehre und königliche Würde verliehen, daß ihm alle Völker, Stämme und Zungen dienen sollten; seine Gewalt ist eine ewige Gewalt, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie untergehen.
Und ihm wurde Herrschaft, Ehre und Königtum verliehen, und alle Völker, Stämme und Sprachen dienten ihm; seine Herrschaft ist eine ewige Herrschaft, die nicht vergeht, und sein Königtum wird nie zugrunde gehen.
Ihm wurde Macht verliehen und Ehre und Reich, dass die Völker aller Nationen und Zungen ihm dienten. Seine Macht ist eine ewige Macht, die niemals vergeht, und nimmer wird sein Reich zerstört. -Daniel 2, 44.
Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.
Ihm ward Gewalt und Ehre gegeben und Königschaft, alle Völker, Stämme und Zungen dienten ihm: seine Gewalt ist in Weltzeit, Gewalt, die nie vergeht, und seine Königschaft nie zu zerstören. -
Und ihm ward gegeben Macht und Ehre und Königtum / und alle Völker, Nationen und Zungen dienen ihm. / Seine Herrschaft ist ewige Herrschaft, die nicht vergeht / und sein Königtum unzerstörbar.
Der gab jm Gewalt, Ehre vnd Reich, Das jm alle Völcker, Leute vnd Zungen dienen solten, Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, vnd sein Königreich hat kein ende.
Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergehet, und sein Königreich hat kein Ende.
und verlieh ihm Macht und Ehre und übergab ihm die Herrschaft. Die Menschen aller Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist ewig, sie wird nicht vergehen, sein Reich wird niemals zerstört.
And to him was given dominion and glory and a kingdom, that all peoples, nations, and languages should serve him; his dominion is an everlasting dominion, which shall not pass away, and his kingdom one that shall not be destroyed.
And there was given him dominion, and glory, and a kingdom, that all people, nations, and languages, should serve him: his dominion [is] an everlasting dominion, which shall not pass away, and his kingdom [that] which shall not be destroyed.
7, 13: Sohn des Menschen. Gemeint ist Christus, der Messias (vgl. 9, 26); er benutzte diesen Ausdruck häufig selbst für seine Person (Matthäus 16, 26; 19, 28; 26, 64). Die »Wolken des Himmels« finden sich in Offenbarung 1, 7 wieder. Hier wird Christus von dem Hochbetagten, dem Ewigen, dem Vater unterschieden, der ihn zum König seines Reiches krönen wird (2, 44). Das Bild des Hochbetagten meint nicht, dass er schwach ist, vielmehr hebt es seine ewige Existenz hervor sowie seine göttliche Weisheit als Richter (wie 7, 9.10).