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Titel: Bibel - Teil 22079/31169: Daniel 9, 23: Denn als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich komme, um dir's kundzutun; denn du bist von Gott geliebt. So merke nun auf das Wort, damit du das Gesicht verstehst.
Autor: Bible
Bibelstelle: Daniel 9, 23
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 27009023
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:Denn als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich komme, um dir's kundzutun; denn du bist von Gott geliebt. So merke nun auf das Wort, damit du das Gesicht verstehst.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Als du zu beten begannst, erging ein Gotteswort, und ich bin gekommen, um dir Auskunft zu geben; denn du bist ein besonders geliebter Mann. So achte nun auf das Wort, damit du die Offenbarung genau verstehst!
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Am Anfang deines Flehens ist ein Wort ergangen, und --ich- bin gekommen, um (es dir) mitzuteilen-a-. Denn du bist ein Vielgeliebter-1b-. So achte nun auf das Wort und verstehe die Erscheinung-c-: -1) w: Kostbarkeiten; o: ein Schatz. a) 2. Könige 19, 20. b) Daniel 10, 11; Sprüche 15, 8.9; Hesekiel 14, 14. c) Daniel 10, 1; 2. Timotheus 2, 7.
Schlachter 1952:Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir anzuzeigen; denn du bist lieb und wert. So achte nun auf das Wort und merke auf das Gesicht!
Schlachter 2000 (05.2003):Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir zu verkünden; denn du bist ein viel geliebter . So achte nun auf das Wort und verstehe das Gesicht!
Zürcher 1931:Als du zu flehen anhobst, erging ein (Gottes-)Wort, und ich bin gekommen, es kundzutun; denn du bist lieb und wert. So merke denn auf das Wort und achte auf das Gesicht!
Luther 1912:Denn da du anfingst zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, daß ich dir’s anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, daß du das Gesicht verstehest.
Buber-Rosenzweig 1929:Im Anbeginn deines Flehns fuhr die Rede aus, und ich bin gekommen, zu melden, denn du bist im Wohlgefallen. So merke auf die Rede und vermerk das Gesicht!
Tur-Sinai 1954:Zu Beginn deines Flehens ging ein Wort aus, und ich bin gekommen, es zu künden, denn ein Liebling bist du. So achte auf das Wort und merk auf die Erscheinung:
Luther 1545 (Original):Denn da du anfiengest zu beten, gieng dieser Befelh aus, Vnd ich kome darumb, das ich dirs anzeige, Denn du bist lieb vnd werd, So mercke nu darauff, das du das Gesichte verstehest.
Luther 1545 (hochdeutsch):Denn da du anfingest zu beten, ging dieser Befehl aus, und ich komme darum, daß ich dir's anzeige; denn du bist lieb und wert. So merke nun darauf, daß du das Gesicht verstehest!
NeÜ 2024:Schon zu Beginn deines Gebets erging ein Wort Gottes. So bin ich nun gekommen, es dir mitzuteilen, denn du genießt hohes Ansehen. (Wörtlich: "Du bist Kostbarkeiten".) Gib Acht auf das, was ich dir zu sagen habe, damit du die Vision verstehst!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Im Anfang deines Gnadenflehens erging ein Wort; und ich selbst bin gekommen, dir Mitteilung zu geben, denn du bist eine Kostbarkeit(a). So achte auf das Wort und verstehe das Geschaute!
-Fussnote(n): (a) o.: ein Hochgeschätzter.
-Parallelstelle(n): Daniel 10, 1; Kostbarkeit Daniel 10, 11.19; Hesekiel 14, 14
English Standard Version 2001:At the beginning of your pleas for mercy a word went out, and I have come to tell it to you, for you are greatly loved. Therefore consider the word and understand the vision.
King James Version 1611:At the beginning of thy supplications the commandment came forth, and I am come to shew [thee]; for thou [art] greatly beloved: therefore understand the matter, and consider the vision.
Westminster Leningrad Codex:בִּתְחִלַּת תַּחֲנוּנֶיךָ יָצָא דָבָר וַאֲנִי בָּאתִי לְהַגִּיד כִּי חֲמוּדוֹת אָתָּה וּבִין בַּדָּבָר וְהָבֵן בַּמַּרְאֶֽה



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:9, 2: Ich betete. Verschiedene Aspekte dieser Passage liefern reichhaltige Belehrungen über das Gebet. Wahres Gebet ist: eine Reaktion auf das Wort Gottes (V. 2), von Inbrunst gekennzeichnet (V. 3) selbstverleugnend (V. 4), eine selbstlose Identifikation mit dem Volk Gottes (V. 5), von Sündenbekenntnis geprägt (V. 5-15), vom Wesen Gottes abhängig (V. 4.7.9.15) und von dem Ziel bestimmt, Gott zu verherrlichen (V. 16-19).
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