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Titel: Bibel - Teil 22110/31169: Daniel 11, 6: Nach einigen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden. Und die Tochter des Königs des Südens wird kommen zum König des Nordens, um die Einigkeit zu festigen. Aber sie...
Autor: Bible
Bibelstelle: Daniel 11, 6
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 27011006
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984: Nach einigen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden. Und die Tochter des Königs des Südens wird kommen zum König des Nordens, um die Einigkeit zu festigen. Aber sie wird keinen Erfolg haben, und auch ihr Nachkomme wird nicht bleiben, sondern sie wird preisgegeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem, der sie erzeugt hat, und mit dem, der sie zur Frau genommen hat. Zu der Zeit
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): Nach Verlauf von Jahren aber werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südreichs wird zu dem König des Nordreichs ziehen, um ein friedliches Verhältnis zu schaffen; doch dies Hilfsmittel wird sich nicht als wirksam erweisen, und seine Arme werden nicht standhalten-1-, sondern sie wird preisgegeben werden mitsamt ihrem Gefolge und ihrem Kinde und dem, der sie sich seinerzeit als Gattin zugesellt hatte.» -1) d.h. er wird in seiner Macht nicht bestehen bleiben.
Revidierte Elberfelder 1985/1986: Und nach Jahren-1- werden sie sich verbünden; und die Tochter des Königs des Südens wird zum König des Nordens kommen, um ein Abkommen zu treffen. Aber sie wird die Kraft des Armes-2- nicht behalten, und auch er und sein Arm-3- werden nicht bestehen. Und sie wird dahingegeben werden, sie und die sie kommen ließen-4-, und der, der sie gezeugt, und der, der sie (zur Frau) genommen hat-5- in (jenen) Zeiten. -1) w: gegen Ende der Jahre. 2) d.h. der Streitmacht. 3) d.h. seine Streitmacht. 4) o: die sie gebracht haben; d.h. ihr Gefolge. 5) o: der sie unterstützt hat.
Schlachter 1952: Und nach Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des südlichen Königs wird zu dem nördlichen König kommen, um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber sie wird die Macht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen, noch seine Macht; sondern sie wird dahingegeben werden samt ihrem Gefolge und dem Kinde, das sie erzeugt, und dem, der sie eine zeitlang erhalten hat.
Schlachter 2000 (05.2003): Und nach Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zu dem König des Nordens kommen, um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber sie wird die Macht nicht behalten, und auch er wird nicht bestehen, noch seine Macht; sondern sie wird dahingegeben werden, sie und die sie kommen ließen und der sie gezeugt hat, und der sie eine Zeit lang zur Frau genommen hatte.
Zürcher 1931: Und nach Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zum König des Nordens ziehen, um Frieden zu schaffen. Aber dieses Mittel wird nichts vermögen, und seine Streitkräfte werden nicht standhalten, sondern sie wird dahingegeben werden samt denen, die sie gebracht haben, samt ihrem Kind und dem, der sie gefreit. Zu der Zeit
Luther 1912: Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum König gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber ihr wird die Macht des Arms nicht bleiben, dazu wird er und sein Arm auch nicht bestehen bleiben; sondern sie wird übergeben werden samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem, der sie erzeugt hat, und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.
Buber-Rosenzweig 1929: Und am Ende der Jahre verbinden sie sich, und die Tochter des Königs des Südens kommt zum König des Nordens, Ausgleich zu schaffen, aber nicht hegt sie die Kraft des Arms, und nicht besteht er und sein Arm, hingegeben wird sie, sie und die sie kommen ließen und ihr Erzeuger und ihr Stärker. Zu den Zeiten,
Tur-Sinai 1954: Und am Ende der Jahre werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens kommt zum König des Nordens, um Ordnung zu schaffen, aber nicht behält der Arm die Kraft, und er bleibt nicht bestehn mit seinem Arm, und dahingegeben wird sie und ihre Geleiter, ihr Erzeuger und ihr Stützer in den Zeiten.
Luther 1545 (Original): Nach etlichen jaren aber, werden sie sich mit einander befreunden, Vnd die Tochter des Königes gegen Mittage wird komen, zum Könige gegen Mitternacht einigkeit zu machen, Aber sie wird nicht bleiben bey der macht des Arms, Dazu jr Same auch nicht stehen bleiben, Sondern sie wird vbergeben, sampt denen, die sie bracht haben, vnd mit dem Kinde, vnd dem, der sie eine weile mechtig gemacht hatte. -[Die Tochter des Königs] Bernice, Ptolemei Philadelphi Tochter. -[König gegen Mitternacht] Antiochus Theos.
Luther 1545 (hochdeutsch): Nach etlichen Jahren aber werden sie sich miteinander befreunden; und die Tochter des Königs gegen Mittag wird kommen zum Könige gegen Mitternacht, Einigkeit zu machen. Aber sie wird nicht bleiben bei der Macht des Arms, dazu ihr Same auch nicht stehen bleiben, sondern sie wird übergeben samt denen, die sie gebracht haben, und mit dem Kinde und dem, der sie eine Weile mächtig gemacht hatte.
NeÜ 2024: Nach Ablauf einer Reihe von Jahren schließen sie dann ein Bündnis. (Um 250 v.Chr. Allianz zwischen Ägypten und Syrien.) Die Tochter des Königs vom Süden ("Die Tochter" von Ptolemäus II., Berenike, heiratete Antiochus II., der dafür seine Frau verstieß.) wird zum König vom Norden reisen, um ein Abkommen zu treffen. Doch sie kann ihren Einfluss nicht behaupten, und auch er wird nicht bestehen. Sie wird genauso sterben müssen wie ihr Vater und ihr Mann, die diese Verbindung gestiftet haben.
Jantzen/Jettel (25.11.2022): Und am Ende von [einigen] Jahren werden sie sich verbünden, und die Tochter des Königs des Südens wird zum König des Nordens kommen(a), um einen Ausgleich zustande zu bringen. Aber sie wird die Kraft des Arms(b) nicht behalten. Und er wird nicht bestehen und auch sein Arm nicht. Und sie wird dahingegeben werden, sie und die, die sie gebracht haben(c), und der, der sie gezeugt, und der, der sie gefestigt(d) hat, in [jenen] Zeiten.
-Fussnote(n): (a) Berenike, die Tochter von Ptolemäus II., heiratete Antiochus II. (b) d. h.: die Stärke der Heeresmacht (c) d. h.: ihr Gefolge (d) und unterstützt
-Parallelstelle(n): Daniel...
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