Bibel - Teil 22121/31169: Daniel 11, 17: Und er wird seinen Sinn darauf richten, daß er mit Macht sein ganzes Königreich bekomme, und sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zur Frau geben, um ihn zu...
Und er wird seinen Sinn darauf richten, daß er mit Macht sein ganzes Königreich bekomme, und sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zur Frau geben, um ihn zu verderben. Aber es wird ihm nicht gelingen, und es wird nichts daraus werden.
Dann wird er sein Augenmerk darauf richten, das ganze Reich jenes in seine Gewalt zu bringen, indem er einen Vertrag mit ihm schließt und ihm eine junge Tochter zur Frau gibt, um (das Land) zugrunde zu richten; aber es wird nicht zustande kommen und [ihm] nicht gelingen.
Und er wird sein Angesicht darauf richten, in den Besitz-1- seines ganzen Reiches zu kommen, und -2-wird mit ihm ein Abkommen treffen-2-, und eine Tochter von (seinen) Frauen wird er ihm geben, um es-3- zu verderben. Aber das wird keinen Bestand haben, und es wird ihm nicht gelingen. -1) w: in die Gewalt. 2-2) eT.; MasT: Rechtschaffene sind mit ihm, und er wirkt. 3) d.i. das Reich des Südens.
Er wird aber sein Augenmerk darauf richten, in den Besitz seines ganzen Königreiches zu kommen, und um sich den Anschein zu geben, als meinte er es aufrichtig mit ihm, wird er ihm eine Tochter geben, um es zu verderben; aber es wird nicht zustande kommen und ihm nicht gelingen.
Er wird aber sein Augenmerk darauf richten, sein ganzes Königreich in die Gewalt zu bekommen, und sich mit ihm zu vertragen, und wird es durchführen und wird ihm eine Tochter von Frauen geben, um es zu verderben; aber sie wird nicht bestehen und wird für ihn nichts ausrichten.
Und er wird seinen Sinn darauf richten, sein ganzes Reich in seine Gewalt zu bekommen; er wird mit ihm Frieden schliessen und ihm eine Frau geben, um es zu verderben. Aber es wird nicht zustande kommen und ihm nicht gelingen.
Und wird sein Angesicht richten, daß er mit der Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, daß er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten und wird nichts daraus werden.
Er richtet sein Antlitz darauf, in die Verfügung über all sein Königreich zu kommen. Und muß es ein Ausgleich mit ihm sein, er tuts und gibt ihm die Tochter zur Frau, um jenes zu verderben, aber es besteht nicht und bleibt ihm nicht zu eigen.
Und er richtet sein Antlitz, mit der Macht seines ganzen Reiches heranzuziehn, Ordnung bei ihm, die schafft er und gibt ihm der Frauen Tochter, um es zu verderben, aber es hat keinen Bestand und bleibt nicht sein.
Vnd wird sein angesichte richten, das er mit macht seines gantzen Königreichs kome, Aber er wird sich mit jm vertragen, vnd wird jm seine Tochter zum Weibe geben, das er jn verderbe, Aber es wird jm nicht geraten, vnd wird nichts daraus werden. -[Seine tochter] Cleopatra.
Und wird sein Angesicht richten, daß er mit Macht seines ganzen Königreichs komme. Aber er wird sich mit ihm vertragen und wird ihm seine Tochter zum Weibe geben, daß er ihn verderbe; aber es wird ihm nicht geraten, und wird nichts daraus werden.
Dann fasst er den Plan, das ganze Reich des Königs vom Süden in seine Gewalt zu bekommen. Er wird ihm eine seiner Töchter zur Frau geben, (Antiochus III. verheiratete seine Tochter Kleopatra 194 v.Chr. mit Ptolemäus V.) um sein Reich zu verderben. Aber er wird sein Ziel nicht erreichen.
Und er wird sein Angesicht darauf richten, in die Gewalt seines ganzen Königreiches zu kommen(a), indem er [einen Ausgleich] im Sinn hat, und [entsprechend] wird er handeln. Und eine Tochter [der] Frauen wird er ihm(b) geben, um es zu verderben(c); aber es wird nicht zustande kommen; und es wird ihm nicht zuteilwerden(d). -Fussnote(n): (a) o.: heranzurücken mit der Gewalt seines ganzen Königreiches (b) Antiochus III. verheiratete seine Tochter Kleopatra mit dem Südkönig (Ptolemäus V. Epiphanes) im Jahr 194 v. Chr. (c) o.: [nur] um sie zu verderben; i. S. v.: sodass es ihr letztlich zum Verderben wird. (d) o.: aber sie wird nicht bestehen bleiben, und es (d. i.: das Südreich) wird ihm nicht zuteilwerden; o.: aber sie wird ihm (d. i.: dem Vater) nicht zur Seite stehen und nicht für ihn sein. -Parallelstelle(n): Daniel 11, 6; Daniel 2, 43
He shall set his face to come with the strength of his whole kingdom, and he shall bring terms of an agreement and perform them. He shall give him the daughter of women to destroy the kingdom, but it shall not stand or be to his advantage.
He shall also set his face to enter with the strength of his whole kingdom, and upright ones with him; thus shall he do: and he shall give him the daughter of women, corrupting her: but she shall not stand [on his side], neither be for him.
11, 2: Wie in 8, 3-26 reicht diese Prophezeiung von der Geschichte der geistlichen Kämpfe in Israel (11, 2-35) bis zur Drangsalszeit (V. 36-42), wenn Michael für die vollständige Errettung Israels eintreten wird (12, 1). Die Einzelheiten dieser Geschichte sind so minuziös und genau durch die Geschichtsschreibung bestätigt,...