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Titel: Mit Gottes Hilfe
Autor: Various
Ort: idea spektrum 10.2015. Mit freundlicher Genehmigung aus ideaSpektrum, mehr unter www.idea.de
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Erlebnisbericht
Datum/Uhrzeit: 05.03.2015
Seiten: 2
ID: 27097
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Claudia und Fred Jung verloren ihr Kind. CHRISTLICHER FÜHRUNGSKRÄFTEKONGRESS DEN EIGENEN SOHN ÜBERFAHREN Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen? Das Ehepaar Claudia und Fred Jung musste in den vergangenen Jahren 2 tragische Ereignisse verkraften. Erst geriet Fred Jungs Unternehmen in Wörrstadt bei Mainz, das auf erneuerbare Energien spezialisiert ist, in eine Krise. 500 der 1.500 Mitarbeiter mussten entlassen werden. Dann starb das jüngste ihrer 6 Kinder bei einem tragischen Unfall auf ihrem Bauernhof. Es wurde nur 2 Jahre alt. Was war passiert? Gemeinsam mit seinen 2, 4 und 6 Jahre alten Söhnen stapelte der Vater Holz. Alles lief harmonisch, und sie hatten viel Spaß. Bald war es geschafft, und der gelernte Landwirt wollte den Stapler wegfahren. Er fuhr los, als der 6-Jährige schrie: "Papa, guck mal. Der Joschi liegt auf dem Boden und blutet.' In diesem Moment war Fred Jung noch nicht klar, dass er seinen Sohn überfahren hatte. Er sprang von der Maschine und sah: Ich habe meinen Sohn erwischt. Der Kleine war bewusstlos. Sofort raste der Vater mit ihm im Auto ins Krankenhaus, rief unterwegs noch schnell seine Frau an. Wie schlimm es um ihren Joschi stand, ahnte Claudia Jung (selbst Allgemeinmedizinerin) da noch nicht: "Bei 5 Jungs bin ich praktisch Dauergast in der chirurgischen Abteilung.' Fast zeitgleich mit den beiden traf sie im Krankenhaus ein. Als sie merkte, wie nervös die junge Ärztin war, wusste auch sie: Das Leben ihres Sohnes war ernsthaft in Gefahr. Das Ehepaar ging auf die Knie und betete flehentlich. Doch die Wiederbelebung blieb erfolglos. Die Ärzte wollten nichts unversucht lassen und brachten Joschi mit einem Hubschrauber in die Uniklinik nach Mannheim. Mitfliegen durften die Eltern nicht, sie mussten mit dem Auto hinterherfahren. Auf dem Weg sagte Claudia Jung zu ihrem Mann: "Dich trifft keine Schuld.' Für ihn ein unglaublich wichtiger Satz. Ich träumte: "Papa, ich bin bei Jesus' In Mannheim dann die schmerzhafte Gewissheit: Auch die Spezialisten konnten nichts mehr tun. Ihr Sohn war vor ihrer Ankunft verstorben. "In dem Moment wird dir das Herz herausgerissen', sagt Claudia Jung leise. In der Nacht nach dem Unfall konnte ihr Ehemann nicht schlafen, immer wieder kniete er betend nieder. In den frühen Morgenstunden nickte er ein – und sein kleiner Sohn erschien ihm im Traum. Für Fred Jung wirkte es absolut real – seine blauen Augen, sein Wuschelkopf: Alles war so echt! Joschi nahm die Hand seines Vater, streichelte ihm sanft über die Wange und sagte: "Papa, mir geht es richtig gut. Ich bin bei Jesus.' Da fiel eine Last vom Vater ab. Auch wenn die Familie um ihren Sohn trauerte und zusammen weinte: Sie zerbrach daran nicht. Die Jungs fühlen sich von Jesus getragen. Trotz aller Trauer über den Verlust sind sie erfüllt von tiefem Frieden. Sie glauben an das, was die Bibel verspricht: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln' (Psalm 23,1). Das gilt für Joschi, aber auch für sie: "Er ist schon da, wo wir noch hinkommen.' EIN MILLIONEN-BETRÜGER FINDET ZU GOTT. Josef Müller war ein gewaltiger Schurke. Er betrog die Drogenmafia, Rollstuhl
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