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Titel: Auferstehung und Erhöhung Jesu als Zentrum unserer Hoffnung
Autor: Jacob ThiessenWeitere Informationen abrufen
Ort: Mennonitengemeinde Basel-Holee
Bibelstelle: Apostelgeschichte 2, 22 - Apostelgeschichte 3, 21 (Apg.) und Johannes 1, 1-3 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Offenbarung 3, 14 (Offenbarung des Johannes) und Kolosser 1, 16 (Kolosserbrief) und Römer 4, 25 (Römerbrief) und 1. Korinther 15, 12-58 (Erster Korintherbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Predigt, Gottesdienst
Hinweis(e): Herzlichen Dank an: Staatsunabhängige theologische Hochschule Basel für die freundliche Unterstützung!
Qualität: Am Anfang fehlt ein kleiner Teil
Schlechte Tonqualität
In der Mitte fehlt ein kleiner Teil
Datum/Uhrzeit: 22.03.2015
Dauer: 28:17
Seiten: 5
ID: 27433
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Schlüsselworte: 1. Die Grundlage der Hoffung 2. Die gegenwärtige Auswirkung der Hoffnung 3. Die zukünftige Erfüllung der Hoffnung, Welche Rolle spielen die Auferstehung und die Erhöhung Jesu in unserem Glaubensleben? Ist für uns wichtig zu wissen, ob Jesus leiblich auferstanden ist? Können wir das überhaupt wissen? Warum ist er vor seinen Jüngern gen Himmel gefahren? Theologen haben immer wieder entweder die leibliche Auferstehung und damit auch die "Himmelfahrt" Jesu ganz geleugnet oder zumindestens angenommen, man könne darüber keine Klarheit haben. Dabei wird behauptet, das sei für unser Glaubensleben auch nicht wichtig. Ganz anders das Neue Testament! Nach dem Neuen Testament gehört die leibliche Auferstehung zu den wichtigsten Ereignissen der Weltgeschichte und der Heilsgeschichte. Warum? Und wie können wir sicher sein, dass Jesus nicht im Grab geblieben ist? Welche Bedeutung hat die Auferstehung Jesu für uns? Das sind zentrale Fragen, auf die wir heute von der Bibel Antworten erhalten wollen. 1. Die Grundlage der Hoffnung (Apostelgeschichte 2, 23-24; 3, 14-15.18) Nach Apostelgeschichte 3, 15 sagt Petrus: "Den Urheber des Lebens habt ihr getötet; den hat Gott von den Toten auferweckt, dessen Zeugen sind wir." Jesus, der Sohn Gottes, wird Jacob Thiessen 2 Auferstehung und Erhöhung hier als "Urheber des Lebens" bezeichnet. Mit dem "Leben" ist das göttliche Leben gemeint, das wir aus der Gemeinschaft mit Gott empfangen. Jesus ist nicht nur als Erlöser der Urheber des Lebens, sondern zuerst als Schöpfer des ganzen Universums (vgl. Johannes 1, 1-3; Offb 3, 14). Als Schöpfer aller Dinge ist er Gott-Vater gleich und ebenfalls ewig wie Gott-Vater. Doch warum musste der Schöpfer aller Dinge sterben? Der Mensch, der durch Jesus in seinem Ebenbild geschaffen wurde, ist durch die Sünde von Gott getrennt worden. Damit hat er die Quelle seines Lebens verlassen und ist Sklave der Sünde und des Todes geworden. - Die erste und direkte Folge der Sünde ist der Tod, die Trennung der harmonischen Gemeinschaft mit Gott. Von Natur aus lebt jeder Mensch ohne echte Gemeinschaft mit Gott und damit im geistlichen Tod. Damit hängen viele Leiden in diesem Leben zusammen. - Die weitere Folge der Sünde ist der leibliche Tod. - Die letzte Folge der Sünde ist der ewige Tod in der ewigen Trennung von Gott nach dem leiblichen Tod. Jeder Mensch ist diesen Kreislauf von Sünde und Tod von Natur aus unterworfen. Er kann sich daraus nicht befreien. Das kann nur der Schöpfer selbst tun. Darum ist Jesus Christus, der Schöpfer aller Dinge (vgl. Johannes 1, 1-3; Kol 1, 16; Offenbarung 3, 14), auf diese Erde gekommen und hat die Konsequenzen der Sünde getragen. Er hat Satan, den Urheber der Sünde, gerichtet. Er ist für unsere Sünden gestorben, damit wir durch die Vergebung befreit werden können. Wäre Jesus aber im Grab geblieben, so wäre sein Sieg nicht vollkommen. Erst dadurch, dass Jesus auch die Jacob Thiessen Auferstehung 3 und Erhöhung Folgen der Sünde, nämlich den Tod, durchbricht und überwindet, wird sein Sieg vollkommen (vgl. Römer 4, 25; 1. Kor 15, 12ff.). Durch die Auferstehung Jesu wird sichtbar...
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