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Titel: Jesus - unser Friede ... für unsere Gemeinde
Autor: Ulrich ParzanyWeitere Informationen abrufen
Ort: Bibelkonferenzzentrum Langensteinbacher Höhe e.V., Titusweg 5, 76307 Karlsbad, www.lahoe.de, Tel.: 07202-7020
Bibelstelle: Epheser 2, 11-22 (Epheserbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibelstudium, Bibelarbeit
Datum/Uhrzeit: 26.05.2016
Dauer: 59:22
Seiten: 12
ID: 29775
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Schlüsselworte: Christustag - Das Thema "Jesus - unser Friede - für unsere Gemeinden": Ich gestehe Ihnen, dass ich darüber nachgedacht hab, ob ich hier eigentlich der geeignete Redner bin, denn ich habe insgesamt im letzten halben Jahr - so sehen das ja viele - einen Konflikt, - wenigstens dazu beigetragen, manche sagen jedoch, auch angezettelt -, und sagen, am besten hältst du den Mund und dann haben wir Frieden. Und so gibt's eigentlich nur Streit und das ist ja nicht wirklich gut. Und gerne neige ich dazu, dieser Aufforderung Folge zu leisten, schon aus Trägheit und aus Harmoniesucht. Ich bin mir nur noch nicht so ganz klar, ob der Friede, den ich dadurch bewirke, dem Frieden entspricht, von dem das Wort Gottes hier in diesem Text redet: Er ist unser Friede.Nun sag ich, das Wort Gottes redet in diesem Text davon. Das muss man ja schon mit Fragezeichen versehen. Brief des Paulus an die Epheser. Und nicht wenige Schriftgelehrte sagen da schon, ob das der Paulus geschrieben habe, ist höchst unklar. Und ob es an die Epheser war, wird auch bezweifelt. Nun gut, das Thema will ich heute nicht verhandeln. Ich will Ihnen sagen, ich geh davon aus, dass es der Paulus geschrieben hat, wie es hierin steht, und dass es an die Epheser und an die ganze Region geschrieben ist, wahrscheinlich so ein Zirkularschreiben; das nicht nur in der Stadt - wie all diese Briefe, die geschrieben wurden, nicht nur in der einen Gemeinde gelesen wurde, sondern auch weitergegeben wurde - bis zu uns heute hier - jetzt haben wir's in der Hand und lesen wir's. Aber, woher nehme ich denn eigentlich das Recht zu behaupten, dass Gott redet hier, dass es Gottes Wort ist? Sehen Sie, und dieser Text erklärt das selber, warum ein Brief, den Paulus - ein Mensch an Menschen in einer bestimmten Gemeinde oder Region geschrieben hat - Gottes Wort ist. Und deshalb wollen wir dabei anfangen: Sie haben ja offensichtlich alle einen Text vor sich. Denn ich muss mich nicht entschuldigen dafür, dass dieser Text so kompakt ist und dass man ihn nicht einfach so gedanklich präsent haben kann. Deshalb haben Sie ihn vor Augen, wir werden ihn buchstabieren. Es wird nicht vergnügungssteuerpflichtig sein. Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass es ohne Kopfschmerzen ab geht, aber das ist ja nicht meine Verantwortung, ich soll ja zu diesem Wort reden. Und das ist, wie es ist, und so komplex. Und deshalb muss man schon sehr sorgfältig hinschauen.1. Wir fangen an im Vers 20. Also der erste Punkt. Es geht um das Fundament: Jesus, die Apostel und die Propheten. Und da sagt Paulus in diesem Abschnitt, den wir vorhin gehört haben: So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, ... Jetzt müssen wir zunächst einmal über die Konstruktion des Fundamentes, auf dem das Haus Gottes steht, sprechen, bevor wir später auch über den Bau sprechen und was da drin ist und wie der zustande kommt. Zunächst mal die Konstruktion des Fundamentes: Nun ist das ja so - ich bin ja kein Bauingenieur - es sind...
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