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Titel: Bibel - Teil 03458/31169: 3. Mose 24, 11: und lästerte den Namen des HERRN und fluchte. Da brachten sie ihn zu Mose - seine Mutter aber hieß Schelomit, eine Tochter Dibris vom Stamm Dan -
Autor: Bible
Bibelstelle: 3. Mose 24, 11 (Drittes Buch Mose, Leviticus)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibel
Seiten: 1
ID: 3024011
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte:
Luther 1984:und lästerte den Namen des HERRN und fluchte. Da brachten sie ihn zu Mose - seine Mutter aber hieß Schelomit, eine Tochter Dibris vom Stamm Dan -
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Dabei lästerte der Sohn der Israelitin den Namen (des HErrn) und fluchte dazu; da brachte man ihn vor Mose - seine Mutter aber hieß Selomith und war die Tochter Dibri's, vom Stamme Daniel
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und der Sohn der israelitischen Frau lästerte den Namen (des HERRN) und verfluchte (ihn)-a-. Da brachten sie ihn zu Mose-b-. Der Name seiner Mutter aber war Schelomit, die Tochter des Dibri, vom Stamm Daniel -a) Jesaja 8, 21. b) 2. Mose 18, 26.
Schlachter 1952:Da lästerte der Sohn des israelitischen Weibes den Namen (Gottes) und fluchte. Darum brachte man ihn zu Mose. Seine Mutter aber hieß Selomit und war die Tochter Dibris, vom Stamme Daniel
Schlachter 2000 (05.2003):Da lästerte der Sohn der israelitischen Frau den Namen und fluchte . Daraufhin brachte man ihn zu Mose. Seine Mutter aber hieß Selomit und war die Tochter Dibris, vom Stamm Daniel
Zürcher 1931:Da lästerte der Sohn der Israelitin den Namen (des Herrn) und fluchte; darum brachten sie ihn zu Mose. Seine Mutter aber hiess Selomith, die Tochter Dibris aus dem Stamme Daniel
Luther 1912:und lästerte den a) Namen des Herrn und fluchte. Da brachten sie ihn zu Mose (seine Mutter aber hieß Selomith, eine Tochter Dibris vom Stamme Dan) - a) 3. Mose 24, 16.
Buber-Rosenzweig 1929:der Sohn des jissraelitischen Weibes tastete den Namen an, er lästerte. Sie brachten ihn vor Mosche. Der Name seiner Mutter aber war Schlomit, Tochter Dibris, vom Stabe Daniel
Tur-Sinai 1954:Da benannte der Sohn des jisraëlitischen Weibes den Namen und lästerte, und man brachte ihn zu Mosche; der Name seiner Mutter aber war Schelomit, Tochter Dibris, vom Stamm Daniel
Luther 1545 (Original):Vnd lestert den Namen vnd fluchet. Da brachten sie jn zu Mose (Seine mutter aber hies Selomith, eine tochter Dibri vom stam Dan)
Luther 1545 (hochdeutsch):und lästerte den Namen und fluchte. Da brachten sie ihn zu Mose (seine Mutter aber hieß Selomith, eine Tochter Dibris, vom Stamm Dan)
NeÜ 2024:Dabei lästerte der Sohn der Israelitin den Namen Gottes und verfluchte ihn. Seine Mutter war Schelomit, eine Tochter Dibris aus dem Stamm Daniel Man brachte den Mann zu Mose.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und der Sohn der israelitischen Frau lästerte(a) den Namen(b) und verfluchte [ihn]. Und sie brachten ihn zu Mose. (Der Name seiner Mutter aber war Schelomit, Tochter Dibris, vom Stamm Daniel)(c)
-Fussnote(n): (a) o.: verunglimpfte; redete abwertend über; tastete ... an (Grundbed.: durchbohren; stechen, sticheln; bestimmen); so a. V. 16. (b) Vgl. V. 16. (c) Wörter oder Sätze in runden Klammern sind Teil des biblischen Textes. Sie kennzeichnen einen Einschub.
-Parallelstelle(n): brachten 2. Mose 18, 26
English Standard Version 2001:and the Israelite woman's son blasphemed the Name, and cursed. Then they brought him to Moses. His mother's name was Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Daniel
King James Version 1611:And the Israelitish woman's son blasphemed the name [of the LORD], and cursed. And they brought him unto Moses: (and his mother's name [was] Shelomith, the daughter of Dibri, of the tribe of Dan:)
Westminster Leningrad Codex:וַיִּקֹּב בֶּן הָֽאִשָּׁה הַיִּשְׂרְאֵלִית אֶת הַשֵּׁם וַיְקַלֵּל וַיָּבִיאוּ אֹתוֹ אֶל מֹשֶׁה וְשֵׁם אִמּוֹ שְׁלֹמִית בַּת דִּבְרִי לְמַטֵּה דָֽן



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:24, 10: In diesem Abschnitt geht es um die Sünde der Lästerung. Vgl. 2. Mose 20, 7; 22, 28. 24, 10 der Sohn. Dies ist ein weiteres historisches Beispiel für Lästerung außer dem Vorfall mit Nadab und Abihu (10, 1.2). Der Lästerer war einer von den »vielen Mischlingen«. Das Volk übertrug seine Schuld auf ihn.
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