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Titel: Der Anspruch des Buddhismus auf die Weltherrschaft
Autor: Dieter Zimmer
Bibelstelle: Epheser 5, 11 (Epheserbrief) und 2. Korinther 6, 14-17 (Zweiter Korintherbrief) und 2. Johannes 1, 9 (Zweiter Johannesbrief) und Johannes 14, 6 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Apostelgeschichte 14, 16 (Apg.) und Apostelgeschichte 17, 30 (Apg.)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Lehre
Seiten: 6
ID: 30654
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Schlüsselworte: Das Rad von Dharma, das internationale Symbol des Buddhismus, repräsentiert den endlosen Zyklus der Wiedergeburten. Obwohl die Buddhisten nur ungefähr 6% der Weltbevölkerung ausmachen, stellen sie doch ein klassisches Fenster zur Landkarte der Religionen des Ostens dar. Die buddhistische Tradition geht bis auf ihren Gründer, Siddhartha Gautama, im 6. Jahrhundert v. Chr. zurück. Er stammte aus einem Gebiet, das heute zu Nepal gehört. Gautama gehörte zu einer Kaste der Krieger und wuchs im Luxus auf. Es berührte ihn aber immer zutiefst, wenn er das ganze Leiden, bedingt durch Krankheit, Alter und Tod, um sich herum mit ansehen musste. So ließ er das bequeme Leben hinter sich und machte sich auf die Suche nach dem Warum. Einige Jahre später saß er eines Tages unter einem Baum, um zu meditieren und gelobte dabei, nicht eher aufzustehen, bis er eine Erleuchtung erhalten habe. Nachdem er der Barriere der Versuchung widerstanden hatte, wurde ihm eine ganze Serie von sogenannten Wahrheiten zuteil, von denen er der Meinung war, dass sie das ganze Leiden erklärten, das er in der Welt sah. Sie schienen ihm auch zu erklären, was damit zu tun sei. Die drei Hauptsäulen des Buddhismus: Zum heutigen Zeitpunkt und nach so langer Zeit ist es schwierig festzustellen, ob diese sogenannten Wahrheiten neue Vorstellungen Gautamas waren (heute ist er als Buddha schlechthin bekannt) oder ob es sich dabei nur um eine Neuorganisation bereits bestehender Vorstellungen handelte. Auf jeden Fall sind die grundlegenden Ideen, die er von da an lehrte, heute allen orientalischen Religionen gemeinsam. Im Grunde genommen handelt es sich um drei Punkte: 1. Samsara, der immerwährende Kreislauf von Tod und Wiedergeburt, dem wir heute den Fachnamen "Transmigration" oder "Reinkarnation" gegeben haben. 2. Karma, das Gesetz von Ursache und Wirkung, wobei jemandes Leiden heute die Folge der früheren Vergehen ist. 3. Nirvana, der Zustand der Auslöschung, zu dem man dadurch gelangt, dass man sich genügend Verdienste anhäuft, um die Sünden aufzuwiegen, damit die Zyklen des Samsara aufgehoben werden. Das Leben nach dem Tod ist für einen Buddhisten also nur ein neuer Kreislauf von Leiden, bis er gut genug ist, um von dem Rad herunterzukommen. Das Nirvana ist aber nicht der Himmel, so wie er uns Christen bekannt ist. Ein besseres Leben mit Christus. Isamu Yamamoto beschreibt in seinem Buch Jenseits des Buddhismus den ökumenischen Versuch, alle Religionen der Welt miteinander zu verschmelzen, da sie ja angeblich doch alle zum selben Berggipfel führen. Yamamoto wurde in einer buddhistischen Familie groß, entschloss sich aber später dazu, Christus zu folgen. Er sagt: "Ich sah nicht nur, dass die Wege in verschiedene Richtungen führten, sondern dass auch die Ziele eines jeden Weges andere waren". Dann stellte er fest, dass Samsara, das Leben nach dem Leben der Reinkarnation "für die Menschheit anstatt ein Trost ein Fluch wird. Es kettet die Menschen an ein ewiges Leiden, anstatt sie von der Knechtschaft des Leides zu befreien." Ganz im Gegensatz dazu betonen die Förderer der Reinkarnation in der...
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