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Titel: Die islamische Hadith
Autor: Dieter Zimmer
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Lehre
Datum/Uhrzeit: 02.1994
Seiten: 3
ID: 30660
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Schlüsselworte: Philadelphia, Kreuz und Reich Nr.2 Februar/März 1994, Seite 15-17 - Wenn Allah Gott ist, wie einige Christen behaupten, und wenn Mohammed sein Gesandter ist, wie die Moslems beteuern, dann muss doch alles wahr sein, was Mohammed sagt. Aber wie sieht es aus für den Fall, dass einige seiner Aussagen so fremdartig und absurd sind, dass sie unmöglich wahr sein können? Zerstört das nicht die Behauptung von einer Milliarde Nachfolger, dass Mohammed ein wirklicher Prophet des lebendigen Gottes ist? Bedenken wir z. B. Folgendes: Mohammed behauptete, Adam sei an die 28 Meter groß gewesen, und der Engel Gabriel hätte 600 Flügel. Ferner teilt er uns mit, Satan würde sich die ganze Nacht über im oberen Teil der Nase aufhalten und müsse morgens mit Wasser herausgeschnäuzt werden. Wiewohl sich diese Absurditäten nicht im Koran befinden, erscheinen sie doch in der Hadith, dieser neun Bände umfassenden "Sammlung der frühen islamischen Tradition, die alle Worte und Taten Mohammeds festhält, so wie sie von seinen Frauen, Familienangehörigen, Freunden und islamischen Führern weitergegeben wurden" (Robert Morey in seinem Buch "Die islamische Invasion"). Ähnlich der gesamten Tradition, die die römisch-katholische Kirche auf die gleiche Ebene wie die Bibel stellt, ist die Hadith die Quelle vieler der alltäglichen Praktiken, die Moslems beigebracht werden. Was muss ich persönlich tun, um Allahs Vergebung zu erhalten? Wiedergeborene Christen sind ganz besonders an der zentralen Frage der Hadith interessiert: "Was muss ich tun, um Allahs Vergebung zu erhalten und zum Paradies zugelassen zu werden?" Durch die ganze Hadith zieht es sich wie ein roter Faden, dass niemand ohne die Vergebung Allahs ins Paradies kommt. Die Bibel und der Koran präsentieren jedoch zwei völlig unterschiedliche Wege, wie man Vergebung erhalten kann. Der Hauptunterschied besteht dabei in der Person der Gottheit, die die Vergebung schenkt. Der Gott der Bibel ist ein beständiger, gnädiger, liebender und persönlicher Gott, der Gefallen am Kontakt mit seiner Schöpfung hat. Alle diejenigen, die zu ihm kommen, nimmt er als geliebte Kinder in die Familie Gottes auf. Sie erhalten frei und umsonst die Vergebung ihrer Übertretungen und werden persönlich in dem Maß durch den Heiligen Geist genährt, wie sie danach trachten, ihrem liebenden Vater im Himmel zu gefallen. Im Gegensatz dazu ist Allah launisch und weit entfernt. Er lehnt es sogar ab, Geist zu sein, ganz zu schweigen davon, dass er es in Betracht ziehen würde, als Mensch geboren zu werden und seine Geschöpfe zu erlösen. Ein einziger Fehler macht all das Gute wieder zunichte, das getan wurde. Allah verlangt gute Werke, damit man seine Vergebung bekommen kann, und damit man sie nicht verliert, muss man komplizierten Ritualen und Lebensregeln folgen. Ein einziger Fehler kann jedoch all das Gute, das jemand bis zu diesem Zeitpunkt getan hat, wieder zunichte machen. Der Moslem ist nie wirklich sicher, dass er alles bis zum Letzten erfüllt hat und ins Paradies gehen kann. Ein weiterer Nutzen der Hadith besteht in ihrer detaillierteren Betrachtung Mohammeds selbst...
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