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Titel: Die Kreuzigung Jesu
Autor: Dieter Zimmer
Bibelstelle: Matthäus 1, 18 - Matthäus 2, 12 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Lukas 2, 1-40 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 2, 41-52 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Matthäus 26, 1 - Matthäus 28, 20 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Markus 14, 1 - Markus 16, 20 (Markus-Evangelium, Mk.) und Lukas 22, 1 - Lukas 24, 53 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Johannes 18, 1 - Johannes 21, 25 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Römer 3, 23 (Römerbrief) und Hebräer 9, 22 (Hebräerbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Bibelstudium, Bibelarbeit
Datum/Uhrzeit: 03.2003
Seiten: 8
ID: 30661
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Schlüsselworte: Philadelphia, Kreuz und Reich Nr.2 März/April 2003, Seite 1-9 - In der Zeit vor Ostern und besonders in der Karwoche wird in der christlichen Welt überall des Sterbens Jesu Christi gedacht. Und das ist auch gut so. Schließlich gehört sein Leiden und Sterben und seine Auferstehung zum Zentrum des christlichen Glaubens überhaupt. Wenn Sie eine lange Geschichte zu erzählen hätten, und man würde Ihnen die Auflage machen, diese Geschichte auf nur drei oder vier Seiten niederzuschreiben, was von der Geschichte würden Sie wohl erzählen? Sie würden sich sicherlich auf das Wesentliche konzentrieren und unwichtige Einzelheiten weglassen. An manchen Stellen würden Sie die groben Linien weitergeben und an anderen ganz genau erzählen. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass es in der Bibel genau so ist? Betrachten wir einmal kurz das Leben Jesu. Über seine Geburt berichtet uns die Bibel recht ausführlich (vgl. Matthäus 1, 18-2, 12; Lukas 2, 1-40). Dann vergehen elf Jahre seines Lebens, über die uns das Wort Gottes nichts berichtet. Als Jesus dann zwölf Jahre alt ist, erleben wir ihn, wie er im Tempel mit den Schriftgelehrten diskutiert (vgl. Lukas 2, 41-52). Danach schweigt die Bibel wieder bis zu seinem 30. Lebensjahr. Von den 28 Jahren dazwischen wird uns in Lukas 2, 52 nur kurz und gerafft gesagt: "Jesus aber wuchs heran, und seine Weiheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen." Von Jesu 30. Lebensjahr bis zu seinem 33. Lebensjahr besitzen wir ausführliche Berichte. Die meisten Kapitel der Evangelien decken diese Zeitspanne ab. Schauen wir uns jedoch seine letzten acht Tage an, so stellen wir fest, dass die Verfasser der Evangelien alles bis in die Details berichten. Ganze Kapitel werden den bangen Stunden von Getsemane bis Golgatha gewidmet (vgl. Matthäus 26-28; Markus 14-16; Lukas 22-24; Johannes 18-21). Dieser Umstand zeigt uns, wie wichtig das Karfreitags- und Ostergeschehen in Gottes Augen ist. Aus diesem Grund wollen wir einige Fragen miteinander bedenken. 1. Warum musste Jesus gekreuzigt werden? Die Notwendigkeit der Kreuzigung Jesu ist im Lauf der Geschichte immer wieder in Frage gestellt worden. Warum dieses grausame Geschehen? Warum dieses Blutvergießen? Hätte es denn nicht einen anderen Weg gegeben, um die Menschen zu erlösen? Wir stehen hier vor einem großen Geheimnis. Die Frage nach dem Warum wird von uns Menschen vielleicht nie richtig beantwortet werden können. Sie hängt aber mit dem Geheimnis der Sünde zusammen. Wenn wir alles erklären wollten, müssten wir fragen: "Warum hat Gott denn die Welt überhaupt geschaffen?" Wir sollten die Realität so nehmen, wie sie ist! Es hat ja auch keinen Zweck zu fragen: "Warum sind wir Deutsche? Warum haben wir eine weiße Hautfarbe und keine schwarze?" So, wie die Gegebenheiten sind, müssen wir sie akzeptieren. Und so ist es mit der Sünde und mit der Erlösung auch. Nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift sind wir alle Sünder: "Es gibt keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren" (Römer 3, 23). So sagt es uns Gott klar und eindeutig, und wenn er es sagt, sollten wir...
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