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Titel: Es ist Zeit den Tatsachen ins Auge zu sehen
Autor: William MacDonaldWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: 1. Korinther 5, 2 (Erster Korintherbrief) und Römer 12, 2 (Römerbrief) und Maleachi 2, 13 und Jesaja 1, 4-7 und Hosea 14, 1-2 und Jesaja 30, 15
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Zeitschriftenbeitrag
Hinweis(e): Die gedruckte Ausgabe kann günstig beim CLV bestellt werden.
Datum/Uhrzeit: 2016
Seiten: 2
ID: 31257
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Es ist Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen Unser geistlicher Zustand ist erschreckend - Über die Zustände in vielen Gemeinden gibt es Schlimmes zu berichten und sie verschlechtern sich ständig. Schändliche Fälle von Unsittlichkeit, in die selbst führende Brüder verwickelt waren, sind uns zu Ohren gekommen. Natürlich findet man diese Art von Nachrichten nicht in christlichen Zeitschriften; dort ist alles Friede und Freude. Aber die furchtbare Wahrheit ist, dass einige geachtete geistliche Führer in große Sünde gefallen sind, und die einzige Reaktion scheint darin zu bestehen, dass man die ganze Sache vertuscht, damit nichts herauskommt, was unserem guten Ruf schaden könnte. Wir sind "aufgeblasen und haben nicht vielmehr Leid getragen" (1. Korinther 5, 2). Zunehmende Verweltlichung - Und das ist nicht alles. In unserem Innersten sind wir zu Materialisten geworden. In der Annahme, dass frommes Gewinnstreben mit Gottes Segen zu tun habe, haben wir uns dazu erniedrigt, das Geld anzubeten. Es ist so weit gekommen, dass wir stolzer auf die Anzahl erfolgreicher Geschäftsleute in unseren Versammlungen sind, als auf die der Männer Gottes. Der Euro ist unser Meister geworden. Den Ansprüchen der Geschäftswelt wird mehr Platz eingeräumt als den Ansprüchen Christi. Der Beruf gilt vielen mehr als die Versammlung Gottes. Wir sind zu einem Volk geworden, das nach Rang und Stellung trachtet. Wir opfern alles für einen angesehenen Beruf, für standesgemäße Wohnungen und Luxusautos. Auch die ehrgeizigen Pläne, die wir für unsere Kinder haben, entsprechen unserem Streben nach Ansehen. Die Wahrheit jedoch ist, dass unser verrückter Wunsch, sie in dieser Welt erfolgreich und behaglich leben zu sehen, dazu führt, dass viele von ihnen das "Feuer" in diesem Leben zu spüren bekommen und im nächsten die Qualen der Hölle erleiden müssen. Allzu oft führen wir ein Doppelleben. Nach außen hin geben wir uns einen Anschein von Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Im Berufsleben dagegen wimmelt es von zweifelhaften Geschäften, Unehrlichkeit und falschen Kompromissen in zahlloser Form. Und unser Privatleben ist geprägt von Herzenskälte, Bitterkeit, Streit, Klatsch, Verleumdung und Unreinigkeit. Wir leben in Lügen - Viele unserer Kinder sind Drogen und dem Alkohol verfallen, propagieren die "freie Liebe" und leben in sexuellen Sünden. Ganz zu schweigen von den vielen anderen, die zu Rebellen und Abtrünnigen geworden sind. Wir sehen heute die Frucht unserer falschen Toleranz und Nachsicht. Aber liegen wir zerbrochen vor dem Herrn? Wir sind durch und durch weltlich. Unsere Liebe und unser Einsatz gelten vergänglichen Dingen. Wir sind zu begeisterten Opfern eines schwachsinnigen Fernsehprogramms geworden, zu solchen, die das Vergnügen mehr lieben als Gott. Ganz willig haben wir uns "in die Form dieser Welt pressen lassen" (Römer 12, 2), haben ihre Lebensart, ihre Unterhaltungsmethoden und Ideen angenommen. Keine Bereitschaft zur Busse Die Sünde eines gebetslosen Lebens wird überall sichtbar. In unserem übersatten Wohlstand und in unserer Selbstgenügsamkeit haben wir kein Empfinden mehr für die große...
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